You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Ein Gartenkrimi, der die Lachmuskeln trainiert. Weg mit dem Speck! Das sagt sich auch die Oberdistelbrunner Seniorenrunde und begibt sich zum Basenfasten in ein Wellnessresort. Doch statt Falten und Fettzellen verlieren zwei Teilnehmer ihr Leben, heimtückisch getötet durch Pflanzengift. Ein Fall für Berta und Pauline, die Hobbygärtnerinnen mit Miss-Marple-Gen. Gemeinsam verfolgen sie die mörderischen Spuren der mysteriösen »Liga zum Schutz pflanzlicher Gefühle« – und erkennen beinahe zu spät, dass die große Liebe oft ein Todesurteil ist.
Zwei Hobbygärtnerinnen auf der Jagd nach Maulwurfsgrillen, Meuchelmördern und dem Mann fürs Leben. Im idyllischen Oberdistelbrunn geht ein Giftmischer um. Seine mörderische Bilanz: eine nüchterne Alkoholleiche, ein Pfarrer in Teufels Küche und zwei Tote auf der Gartenschau. Während die Polizei auf der Stelle tritt, verfolgen zwei Pensionistinnen mit grünem Daumen und schwelender Ehekrise eine gefährliche Spur – und legen sich statt mit Maulwurfsgrillen erstmals mit einem echten Mörder an ...
Herrlich humorvoll und rabenschwarz: botanische Kurzkrimis für Gartenfreunde, GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Sie lieben sich, sie hassen und sie töten sich – mit Alpenveilchen, Christrosen oder Eisenhut denn gegen alle(s) ist ein tödliches Kraut gewachsen, egal, ob ausgediente Ehemänner, alte Widersacher, verhasste Haustiere oder nervende Nachbarn. Wenn böse Menschen die hohe Kunst der botanischen Giftmischerei zelebrieren, wird es mörderisch spannend – bis zum letzten Blatt.
Eine sympathische Heldin auf Mörderjagd in der Schrebergartenidylle. Als Marie ihrer Tante zusagt, ihr im Schrebergarten zu helfen, ahnt sie nicht, worauf sie sich einlässt: Im Kleingartenverein »Am Pappelwäldchen« steht die Welt kopf, denn am nahen Rheinufer wurde die Leiche einer jungen Frau gefunden. Und statt Gartenglück erleben die Laubenpieper auch noch, wie die Barschaft des Vereins plötzlich spurlos verschwindet. Als Marie bald darauf selbst des Mordes beschuldigt wird, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter – und muss dabei tiefer graben, als ihr lieb ist.
Der dienstälteste Hypochonder aus Rosmarie Dorns Praxis treibt tot im Almkanal. Dessen Ableben aufzuklären ist eine harte Nuss für die Arzthelferin - besonders, als sich herausstellt, dass der Tote offenbar etwas über ihre Vergangenheit als Findelkind wusste. Als eine weitere Leiche auftaucht, nimmt der Fall Fahrt auf. Welchen Part spielt die Geigerin Kalliope in diesem Drama? Warum musste eine Chorsängerin sterben? Und wie überholt man einen ehrgeizigen Polizisten beim Ermitteln? Die Spuren führen Rosmarie zur Philharmonie Salzburg ...
Zünftig, schräg und saukomisch. Elli Fuchs wäre gerne Kriminalerin geworden. Hat nicht geklappt, Fünfer im Turnen und überhaupt. Jetzt verkauft sie Klodeckel – bis sie unter einem Wannensockel einen Toten entdeckt, eingetütet in einen Futtermittelsack. Ein mysteriöser Fall um tragische Familiengeheimnisse drängt sich der Elli auf, in dem sie unbedingt ermitteln muss. Wenn da nur nicht der Fasching, die Kinder und diese verdammte Männersuche wären, die die Sache unnötig kompliziert gestalten ...
Zwei Frauen und ein Todesfall – Loni und Anneliese ermitteln wieder Die rüstigen Rentnerinnen Loni und Anneliese proben mit der Mühlbacher Theatergruppe für ihr neues Stück ‚Zwei Frauen und ein Todesfall‘. Doch bevor der Vorhang sich hebt, stirbt unter mysteriösen Umständen ein Mitglied der Gruppe. Mit ihrem scharfen Verstand und ihrer unerschütterlichen Neugier begeben sich Loni und Anneliese an die Lösung des Falls. Dabei fördern sie mehr Verdächtige zutage, als ihnen lieb ist. Bis eine unerwartete Wendung Loni in den Mittelpunkt der polizeilichen Ermittlungen rückt. Will jemand absichtlich den Verdacht auf sie lenken? Ein Wohlfühlkrimi voller Charme, Humor ... und natürlich Eierlikör!
Aktuell - kritisch - facettenreich. Die neue Ausgabe mit Interviews, Porträts, Hintergrundgeschichten und vielen Rezensionen zu ausgewählten Neuerscheinungen. Die Schrecken des Wassers Wildwüchsig und widerständig: Shida Bazyar (Cover) schiebt die grauen Wolken beiseite und verteilt für "Drei Kameradinnen" mittels Selbstermächtigung ihrer Protagonistin - gegen alle diskriminierenden Stereotypen und Ausgrenzung - hoffnungsfroh Deutungsmacht neu; Sasha Filipenko berichtet in "Der ehemalige Sohn" gleichermaßen bedrückend wie bewegend aus der Hölle des belarussischen Lukaschenko-Regimes; und Altmeister Christoph Ransmayr beweist mit seinem neuesten Roman "Der Fallmeister", dass er nach wie vor in der Lage ist, alle Register seiner faszinierenden Erzählkunst auszureizen. Wir schauen uns an, wie zeitgemäße Lyrik emotionale Ausnahmezustände im Jahr 2021 zu Papier bringt, und es gelingt, Kinder und Jugendliche für Poesie zu begeistern. Außerdem: ein Überblick über literarische Neuerscheinungen, die sich der Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit Europas widmen, und acht Bücher, die unseren Blick auf den Sehnsuchtsort Venedig erweitern.
Herrlich humorvoll und rabenschwarz neue botanische Kurzkrimis für Gartenfreunde,GiftmischerInnen und Beziehungsgeschädigte. Der Tod lauert immer und überall – vor allem in Gemüsebeeten, Gewürzregalen, Tiefkühlfächern und Blumenvasen. Mit Eisenhut und Sauerklee, Lerchensporn oder Muskatnuss wird selbst Gesundheitskost zum letzten Abendmahl. Und wenn hinterhältige Menschen mit bösen Absichten, fiesen Kräutern und botanischem Fingerspitzengefühl ausgestattet sind, tragen die Gärten Trauer!
Ein Wellnesshotel für Hunde, ein Krankenhaus, das in ein Flüchtlingsheim umgewandelt wird, und eine schießwütige Jägerschaft - das kann nicht gut gehen. Schon gar nicht im österreichischen Damischtal. Und so endet böse, was gut gemeint begann. Ein ertränkter Mops in der Regenwassertonne ist nur der Auftakt zu einer schaurigen Abfolge von Mord und Totschlag in der hinterwäldlerischen Provinz. Böse Pointen, bissiger Humor und g'schmackige Rezepte für Hund und Herrl. Klaudia Blasl ist süchtig nach gutem Essen. Kein Wunder also, dass die gebürtige Steirerin als Kulinarikjournalistin tätig ist. Wegen ihrer kalorisch-kriminellen Triebhaftigkeit hat sie bereits die halbe Welt bereist. Heute lebt und mordet die Germanistin wieder vorwiegend in Graz. www.damischtal.