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As urban areas have grown and sprawl has spread in recent decades, metropolitan governments around the world have begun to look beyond city borders, establishing regional partnerships to help them deal with issues of transit, resource use, and more. Metropolitan Governance examines this trend through a close comparative study of seven metropolitan areas in Israel and Germany. While not neglecting the reasons behind these changes in governance, the authors pay particular attention to their effects on--and diminishing of--democratic participation and accountability.
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Wie und warum unterscheidet sich die Identifikation der Bürger mit ihren Metropolregionen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Metropolitan Governance-Strukturen? Das Buch untersucht diese Fragestellung mittels eines Mixed-Methods-Designs und vergleicht die Ballungsräume Stuttgart und Rhein-Neckar miteinander. Dabei zeigt sich eine deutlich stärkere metropolregionale Verbundenheit mit der Agglomeration Rhein-Neckar im Vergleich zum Stuttgarter Raum. Diese Unterschiede werden anhand von fünf metropolpolitischen Faktoren analysiert.
Für viele deutsche Unternehmen ist es selbstverständlich, verantwortlich zu wirtschaften. Ihr gesellschaftliches, soziales und ökologisches Engagement muss sich jedoch nicht in Wohltätigkeit erschöpfen. Von strategisch verstandener "Corporate Social Responsibility" profitiert nicht nur die Gesellschaft: Investitionen in die Gesellschaft können sich als langfristige Wettbewerbsvorteile auch für das Unternehmen selbst auszahlen. Wie lässt sich das gesellschaftliche Engagement eines Unternehmens so an dessen Prozesse, Produkte und Beziehungen anbinden und innerbetrieblich verankern, dass es zu einem Werttreiber wird? Die Bertelsmann Stiftung sucht nach Antworten auf diese Frage und erar...
Die Energiewende verändert in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernkraft und dem Ausbau erneuerbarer Energien in weitreichender Weise bisherige Strukturen der Energieversorgung und wirkt sich dabei räumlich stark aus. Biomasse-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen stellen einige der physisch sichtbaren Manifestationen dar. Hinzukommen neue Stromtrassen. Diese Entwicklungsprozesse laufen allerdings keineswegs konfliktfrei ab. Das Buch gibt Einblicke in unterschiedliche Facetten, unterschiedliche Bausteine der Energiewende und ordnet diese ein. Die Herausgeber Dr. Dr. Olaf Kühne ist Professor für Stadt- und Regionalentwicklung an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Dr. Florian Weber ist Akademischer Rat im Forschungsbereich Stadt- und Regionalentwicklung an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Begegnung mit Paul Celan. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, vor allem die Todesfuge , ist fester Bestandteil des literarischen Kanons, seine Wirkung auf Kunst, Musik, Theologie und Philosophie allgegenwärtig. Sein Leitmotiv: die Shoah. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe, setzt sich mit den Plagiats-Vorwürfen auseinander und führt durch die Celan-Forschung. Eine Annäherung an den Dichter, die bislang fehlte.
Nach einer Standortbestimmung der mittelständischen Unternehmen folgt eine umfangreiche Darstellung über den Wirtschaftsfaktor dieser Unternehmen und deren Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Ein managementorientierter Ansatz für eine Betriebswirtschaftslehre mittelständischer Unternehmen schafft die Grundlage für eine theoretische Einordnung mittelständischer Unternehmen in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre.
Tim Pixa diskutiert, inwiefern sich Gewerkschaften aktuell als proaktive Förderer in regionale Strukturpolitik einbringen können. Er analysiert insbesondere mögliche Auswirkungen der wettbewerbsorientierten Akzentuierung der Strukturförderung in Nordrhein-Westfalen sowie der Abwertung von Regionen als Handlungsebene im Zuge der strukturpolitischen Neuausrichtung in der Förderperiode 2007 bis 2013.