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Thirty-year old Kate Grace is a successful lifestyle writer for a popular magazine in New York City. She has everything she could ever want — a loving family, friends, and the man of her dreams. But when several unforeseen events threaten to upend her world, a friend comes to the rescue, offering Kate respite to mend her broken heart in the ancient, magic paradise that is Hanalei, Kauai. On the beautiful beaches of Hawaii, she ends up finding more than she bargained for – new life, new love, and synchronicities sent from beyond.
Kristina Wied befasst sich systematisch mit der Wahlabendberichterstattung im deutschen Fernsehen. Sie liefert eine historisch-deskriptive und empirisch-analytische Analyse der Wahlabendsondersendungen von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 zu den Bundestagswahlen 1961 bis 2002, die auf einem komplexen Mehr-Methoden-Ansatz basiert – bestehend aus einer Dokumenten- und Sekundärliteraturanalyse, qualitativen und quantitativen Inhaltsanalysen des originären Fernsehmaterials sowie Leitfadeninterviews mit Experten. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Fernsehprogramm-, politischen Kommunikations- und Journalismusforschung: Es werden Überlegungen für eine Periodisierung der Geschichte der Wahlabendberichterstattung angestellt, Trends politischer Kommunikation werden überprüft und Entstehungszusammenhänge werden zur Erläuterung von Entwicklungsmustern im Zeitverlauf sowie von Unterschieden zwischen den Fernsehanbietern herangezogen.
Das Deutsche Rundfunkarchiv in Frankfurt und Babelsberg sowie die diversen Hörfunk-, Fernseh-, Bild- und Historischen Archive der ARD-Rundfunkanstalten, des Deutschlandradio und des ZDF bewahren das Gedächtnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. In dem Reader wird erstmals die vielfältige Archivlandschaft kompakt beschrieben. Weiter werden die verschiedenen Quellengattungen – von Audio- und Filmmaterialien, über Unternehmensakten und anderem Schrift- und Sammlungsgut bis hin zu Nachlässen, Fotos, Noten und Objekten zur Programmgeschichte – und ihre Nutzungsmöglichkeiten vorgestellt. WissenschaftlerInnen unterschiedlicher Disziplinen, HistorikerInnen und EthnologIn...
In der Festschrift für Rudolf Stöber gehen 35 Autorinnen und Autoren den Prozessen des Bewahrens und Veränderns mit, von und durch Medien nach. Sie beleuchten kommunikationswissenschaftlich bekanntere sowie weniger erforschte Felder. Im ersten Abschnitt steht das spannungsreiche Verhältnis des Bewahrens und Veränderns im Mittelpunkt, denn das Bewahren muss stets unter der Berücksichtigung veränderter Umweltbedingungen erfolgen. Zugleich bleibt der Wandel selbst materiell, ideell oder funktional auf seinen Ausgangspunkt rückbezogen. Der zweite Abschnitt umfasst Beiträge, in denen die Funktion des Bewahrens und Tradierens der Medien als Quelle für die Forschung im Zentrum stehen. Med...
In der Kommunikationswissenschaft wächst das Interesse an der Frage, warum Menschen Massenmedien nutzen und wie sie mit ihnen umgehen. Warf man der frühen Mediennutzungsforschung noch Theorielosigkeit vor, so existiert mittlerweile eine Menge von Ansätzen und Theorien. Dennoch gibt es bislang keine umfassende Überblicksdarstellung. Der Band soll hier Abhilfe schaffen. In vier Abschnitten entwirft er (1) ein systematisches und wissenschaftshistorisches Bild der Mediennutzungsforschung und ihrer Rahmenbedingungen, erläutert (2) die wichtigsten Theorien zur allgemeinen Mediennutzung, nimmt (3) spezifische Medienauswahl- und Rezeptionsprozesse unter die Lupe und stellt schließlich (4) Mediennutzung im sozialen Kontext dar.
Mit dieser Festschrift ehren Kollegen und Wegbegleiter das Leben und Werk von Prof. Dr. Anna Maria Theis-Berglmair. Als Anlass dient ihr 65.\,Geburtstag, als Grund jedoch ihre herausragenden Qualitäten als Forscherin, Lehrerin und Mensch. Alles eine Frage der Organisation. Anna Maria Theis-Berglmairs Wirken verwandelt diesen floskelhaften Satz in einen Sinnspruch mit Gravität. Mit ihrer Forschung zur Organisationskommunikation setzte sie im deutschsprachigen Raum ebenso Trends wie bei ihrer Pionierarbeit zur Internetkommunikation. Als Hochschullehrerin berührte sie die Karrieren und Leben Tausender und prägte ihre Persönlichkeiten. Als Kollegin und Freundin ist sie eine Riesin, auf deren Schultern wir alle stehen. Wie sie das alles schaffen konnte? Alles eine Frage der Organisation eben! Die Festschrift enthält Texte zur Organisationskommunikation von Beatrice Dernbach (Nürnberg), Romy Fröhlich (München), Gero Himmelsbach (München/Bamberg), Manfred Rühl (Bamberg), Dennis Schoeneborn (Kopenhagen), Gabriele Siegert zusammen mit Stefanie Hangartner (Zürich), Rudolf Stöber (Bamberg), Peter Szyszka (Hannover), Kristina Wied zusammen mit Florian Mayer (Bamberg).
"Kreativität fängt da an, wo der Verstand aufhört, das Denken zu behindern." So lautet ein gern zitiertes Bonmot. Der Verstand, die Ratio, ist für die Kreativität also hinderlich? Warum versuchen wir aber seit Jahren nichts anderes als das: die Rationalisierung der Kreativität - gefördert durch Kreativitätstechniken, -tests, -trainings bis hin zur Hirnforschung. Kreative Städte, kreative Klassen, kreative Finanzprodukte, kreative Ökonomien und Industrien sind nun seit Jahren im Gespräch - und das nicht nur in der Kunst und den Medien, den organisierten Brutstätten der Kreativität. Was ist die Kreativität dieser Diskussion selbst und welche Steuerungsoptimismen sind damit verbunden und welche tatsächlich berechtigt? Dieser Herausgeberband versucht eine kritische Spurensuche der Kreativität - deren Rhetoriken, deren neurobiologische Ursachen, deren Akteure, deren Produktions- und Organisationsformen, deren Anwendungsbereiche und eben auch deren Bildung.
Manuel Merz liefert eine quantitativ-empirische Typologie der Autorinnen und Autoren der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia, die weit über bisher verfügbare Analysen hinausgeht. Es gelingt dem Autor, die inneren Strukturen und Zusammenhänge der Autorenschaft anhand differenzierter empirischer Typen anschaulich darzulegen und erstmals einen detaillierten Vergleich zwischen den Autoren der deutsch- und der englischsprachigen Wikipedia anzustellen. Theorie und Praxis der soziologischen Typenbildung werden übersichtlich dargestellt und bestehende quantitative Verfahren methodisch weiterentwickelt. Eine wegweisende Arbeit für alle, die sich mit der Autorenschaft der Wikipedia oder statistischen Verfahren der empirischen Typenbildung beschäftigen.
Literatur und Journalismus haben gemeinsame Wurzeln. Die Werke von Schriftstellern und die Beiträge von Journalisten sind auf eine Öffentlichkeit gerichtet. Der Band stellt einige Aspekte des Verhältnisses aus literaturwissenschaftlicher und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive vor.