You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Blockchain is widely considered a new key technology. The Foundation for Technology Assessment (TA-SWISS) has proposed a comprehensive assessment of blockchain technologies. With this publication, TA-SWISS provides the much-needed social contextualisation of blockchain. The first, more technical part of the study takes an in-depth look at how blockchain functions and examines the economic potential of this technology. By analysing multiple real-world applications, the study sheds light on where the blockchain has advantages over traditional applications and where existing technologies continue to be the better solution. The second part of the study examines how blockchain became mainstream. It explores the origins of blockchain in the early history of information technology and computer networks. The study also reveals the impact blockchain has on industrial and public spaces. Finally, it discusses the social implications and challenges of blockchain against the background of a new socio-technical environment.
Recent years have seen a surge of interest in ‘the commons’ based on a simple yet radical idea: great improvements in production and management could be achieved by reducing barriers to knowledge exchange and power-sharing. Ranging from meadows, forests and parks to language, open-source software (FLOSS and Blockchain) and 3D printers, the commons are distributed or common property resources/infrastructures that are self-managed by their user communities. While acknowledging the significant contributions that can be made through commons-based peer production, this book provides a critical examination of the commons with the aim of contributing to their long-term sustainability. In partic...
"Mit dieser literaturwissenschaftlich beheimaten Arbeit wird ein Beitrag zur Erschließung der Literaturgeschichte als eine Geschichte literarischer Skandale geleistet. Angesichts der nach wie vor festzustellenden Forschungslücken auf dem Gebiet der literaturwissenschaftlichen Skandalforschung muss sich für diesen Beitrag zunächst allgemein mit dem Phänomen (Literatur-)Skandal an sich beschäftigt werden. Entsprechend werden theoretische Grundlagen ausgelotet, begriffliche Klärungen vorgenommen und einige Ansätze skizziert, mit denen die angestrebten Erschließungen produktiver vorgenommen werden können. Dies erfolgt u. a. im Rückgriff auf skandalogische Forschungen in anderen Wissen...
None
Sie erhitzen die Gemüter, bieten attraktiven Stoff für die Medien und fordern Politik und Justiz heraus. Skandale beschäftigen den Obstverkäufer genauso wie den Journalisten und den Politiker. Rücktritte, Titelaberkennungen und "Shitstorms" sind jedoch nur eine Seite der Medaille: Skandale erfüllen auch eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Sie beleben die Debatte um gemeinsame Werte, aber auch um Presse- und Meinungsfreiheit in der Demokratie. Dieser Band versammelt Strukturanalysen, Erörterungen sowie Fallbeispiele aktueller Skandalen an der Schnittstelle von Politik, Medien und Wirtschaft. Namenhafte Autoren gehen in ihren Beiträgen dem Wesen, der Struktur und der Funktion von Skandalen nach. Kompetent und praxisnah erläutern sie die Rolle, den Einfluss und die Funktion von Justiz, Medien und Politik auf Skandale. Mit Beiträgen von Bodo Hombach, Klaus Kocks, Hans Leyendecker, Alfred Merta, Stefan Pelny, Klaus Schelp und Clemens Tönnies.
Das Teilen von knapper werdenden Ressourcen ist eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte. Im Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum der Hochschule Luzern untersuchten verschiedene Projekte zwischen 2014 und 2018, wie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch kooperative Netzwerke in Gang gesetzt und optimiert werden kann. Über den Einbezug der jeweiligen baulichen, technischen, räumlichen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Komponenten sollten die Projekte einen geteilten Mehrwert für die Nutzenden schaffen. Der vorliegende Herausgeberband stellt die Ergebnisse dieser Forschung und Entwicklung vor. Beschrieben werden Projekte, die aus dem Interdisziplinären Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum heraus entstanden sind, sowie weitere Projekte, die unabhängig zu einem der Themenfelder des Interdisziplinären Schwerpunkts gearbeitet haben. Die drei Kapitel des Bandes sind entlang dieser Themenfelder strukturiert: KAPITEL 1: Neue Planungsprozesse in Städten und Gemeinden KAPITEL 2: Kooperative Gebäudesanierung und Energieplanung KAPITEL 3: Sozialer Wandel und Lebensgestaltung
Viele Menschen suchen Wohnraum, doch Neubau löst das Problem nicht: Er ist teuer, verbraucht Fläche und belastet das Klima. Eine Lösung verspricht der »unsichtbare Wohnraum« - ungenutzte Zimmer älterer Personen nach Auszug der Kinder. Daniel Fuhrhop untersucht das Potenzial der Wohnsuffizienz anhand sozialer Programme wie der Vermittlung von Wohnpaaren nach dem Modell »Wohnen für Hilfe«, dem Umbau von Wohnungen, dem Umzug sowie sozialer Wohnraumvermittlung. Sein Fazit: Insgesamt können so jährlich 100.000 Wohnungen entstehen - ohne Klimabelastung und mit der Chance auf Nähe und Nachbarschaft.
Zwar gibt es auf dem Buchmarkt keinen Mangel an wissenschaftlichen Publikationen zum Phänomen des Skandals, wohl aber an Arbeiten, die sich ihm unter transnationalen und interdisziplinären Gesichtspunkten annähern. Der Band versammelt 14 Beiträge v. a. zu Literatur, Geschichte, Politik und Gesellschaft v. a. des romanischen Raums seit der Aufklärung, die vertiefte Einblicke in die literatur-, sozial- und geschichtswissenschaftliche Skandalforschung bieten und zugleich die Chancen und Grenzen eines fächerübergreifenden Dialogs ausloten. Fernab starrer Definitionen treten dabei zahlreiche Paradoxien und Ausdifferenzierungen des Skandalbegriffs zutage. Deutlich wird zudem, wie unzureichend Vorstellungen sind, Skandale besäßen präzise gesellschaftliche, aufklärerische oder auch normkonsolidierende Funktionen oder folgten einer bestimmten Prozesslogik, seien sogar beliebig steuerbar. Vielmehr erweisen sich die aufgezeigten Skandale als komplexe, mehrdeutige bis widersprüchliche, dialogisch-performative Kommunikations- und Ereigniszusammenhänge, die nach Intentionalität, Sequenzialität und Temporalität kaum je unmissverständlich greifbar und nachvollziehbar sind.
Noch nie war das Leben in Deutschland so sicher wie heute. Die Zahl der schweren Verbrechen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verringert. Die Reduktion der Kriminalität geht mit einer höheren Aufklärungsquote sowie mit einer effektiveren Primär- und Sekundärprävention einher. Diese setzt bereits im Kindergarten- und Grundschulalter ein. Frühpädagogik und therapeutische Begleitung zahlen sich langfristig aus. Dennoch wächst das Gefühl, in Unsicherheit zu leben. Die Dramatisierung von Einzelfällen, emotionale „Berichterstattung“ in den Medien, die Fehlinterpretation von Statistiken und schließlich die Angst vorm eigenen Betroffensein bilden den Cocktail, aus dem da...
Die International Bibliographiy of Historical Sciences verzeichnet jährlich die bedeutendsten Neuerscheinungen geschichtswissenschaftlicher Monographien und Zeitschriftenartikel weltweit, die inhaltlich von der Vor- und Frühgeschichte bis zur jüngsten Vergangenheit reichen. Sie ist damit die derzeit einzige laufende Bibliographie dieser Art, die thematisch, zeitlich und geographisch ein derart breites Spektrum abdeckt. Innerhalb der systematischen Gliederung nach Zeitalter, Region oder historischer Disziplin sind die Werke nach Autorennamen oder charakteristischem Titelhauptwort aufgelistet.