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Recently, digital interventions have proliferated and show promising results in preventing and treating common mental health disorders, such as depression, in different settings (e.g., workplaces). Digital interventions may have advantages over face-to-face interventions (e.g., more accessible; easily customisable; real-time monitoring). However, despite efforts made by healthcare systems worldwide (e.g., apps on prescription in Germany), actual adoption is still rather low in many countries. It is essential to understand innovation acceptance in order to tailor digital interventions and to measure user technology acceptance. In this way, determinants can be identified to derive strategies to promote acceptance. Technology acceptance has been studied extensively, resulting in the development of various theoretical models (e.g., Technology Acceptance Model-TAM; Unified Theory of Acceptance and Use of Technology-UTAUT, UTAUT2). Besides several methodological strengths, technology acceptance models also have various limitations, which makes it difficult to investigate causality or to generalize findings across different contexts, populations, and cultures.
This book reports the results of a major study carried out in eight different European countries to look at health policy dilemmas through the eyes of the patient. Drawing on literature reviews, focus groups and a survey of 1,000 people in each of the eight countries, the book addresses how patients no longer see themselves as passive recipients of care: increasingly they expect to be involved in all decisions that affect them.
This title includes a number of Open Access chapters.Social Work in Public Health and Hospitals explores a variety of issues related to social work in hospital settings as well as the public policy concerns that guide them. Topics discussed include hospital stays for the elderly, identifying postnatal depression during well-child visits, breast-fee
With the background of the 10 years' existence of the European Public Health Association (EUPHA) the present book deals with the developments and results of European Public Health in Science and Practice. The contributions involve actual aspects and issues of different topics in Public Health: - Health care management and quality assurance in various settings - Health promotion and prevention for different population groups - Health related information and communication - Health care policy and science.
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Gestärkt in die Zukunft blicken Zukunftsängste und das Berührtsein von Negativschlagzeilen belasten immer mehr Menschen. Bei vielen wird eine subjektive Untergangsstimmung nicht allein durch objektive Fakten über globale Krisen, sondern auch durch professionell gesteuerte Medienkampagnen erzeugt und aufrechterhalten. Hier benötigen wir als Gegenmittel das Konzept der Zukunfts-Resilienz für eine selbstwirksame Inszenierung unserer „Welt im Kopf“, um unsere Zukunft kreativ und aktiv gestalten zu können. Das Buch stellt Coaching- und Selbstcoachingmöglichkeiten mit der wingwave-Methode für ein effektives Emotionsmanagement vor, wobei neben den neurobiologischen Grundlagen auch die gezielte Nutzung von ressourcevollen Gehirnaktivitäten eine Rolle spielen. Die Wissenschaftsjournalistin Elke Hartmann-Wolff berichtet über „Doomscrolling“ und über Möglichkeiten, durch bewusstes Medienverhalten für unsere mentale Gesundheit zu sorgen.
Die besten Methoden für einen klaren Kopf Prüfungsangst und Lampenfieber plagen viele Menschen. In Schule und Studium hängt vom Prüfungsergebnis die weitere Laufbahn ab – man hat guten Grund zur Nervosität. Im Berufsleben wird Selbstsicherheit vorausgesetzt. Die Situationen, in denen man (sich) gut präsentieren muss, sind wichtige Sprossen auf der Karriereleiter. Dieses Buch bietet nachweislich effiziente Möglichkeiten des Selbstcoachings für ein Höchstmaß an Souveränität in Prüfungs- und Auftrittssituationen. Es setzt bei den psychischen Ursachen von Nervosität und Blackout an und zeigt wirksame Methoden auf, wie man an den Symptomen arbeiten kann: Lernen Sie die richtige An...
Das Thema Patientenorientierung ist in aller Munde: Ob vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung oder von Selbsthilfeorganisationen; seit Jahrzehnten werden Maßnahmen und Initiativen gestartet, um den Patienten in den Mittelpunkt des Versorgungsprozesses zu rücken. Dieser Fokussierung auf den Patienten mit seiner spezifischen Rolle, seinen (subjektiven) Bedürfnissen, Rechten und (objektiven) Interessen widmen sich in diesem Themenband namhafte Autoren der Gesundheitsszene kritisch. Inwieweit die hohe Aufmerksamkeit für das Thema eher "Wunsch oder Wirklichkeit" darstellt, wird in den vielfältigen Dimensionen der Beiträge diskutiert, die sich auf ökonomische, ethische, soziologische und versorgungspolitische Komponenten beziehen. Der Themenband richtet sich sowohl an Studierende als auch an Wissenschaftler und Praktiker, die sich im Berufsalltag mit dem Thema befassen, um zukünftig einer wohlgemeinten Patientenorientierung hohe Priorität einzuräumen.