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Die immer stärker werdende Tendenz, das Soziale nur noch unter dem Aspekt seiner „Nützlichkeit“ zu betrachten und es auf diese Weise dem Ökonomischen zuzuschlagen, erscheint als Angriff auf das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit. Die AutorInnen dieses Bandes gehen dieser Entwicklung unter drei Gesichtspunkten nach: • Das Ökonomische vom Sozialen her denken • In gesellschaftlichen Konflikten Position beziehen • Soziale Rechte verteidigen, Ausgrenzungen kritisieren, Gemeinsames stärken
Der Sammelband steht für eine kritisch-politische und transformative Soziale Arbeit. In zwölf deutsch- und vier englischsprachigen Beiträgen diskutieren die Autor*innen drei übergeordnete Ziele: bezahlbaren Wohnraum, eine engagierte Gesellschaft und eine solidarische Ökonomie. Sie betrachten Probleme wie Armut und die Prekarisierung von Arbeitsverhältnissen und bieten Antworten in einer kritischen Professionalität sowie in den Stimmen der Adressatinnen und Adressaten.
Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließt relevantes Wissen auf und regt Reflexion an. Es unterstützt Fachkräfte der Praxis bei der Klärung ihres Selbstverständnisses, ihrer Ziele und Arbeitsweisen. Das Handbuch hilft pädagogisches Handeln im komplexen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit professionell zu gestalten, es nach außen zu begründen und wo nötig zu verteidigen. Die heutigen Herausforderungen an eine fachlich qualifizierte Jugendarbeit werden aufgegriffen und kompetent beantwortet. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben langjährige Expertise für das Handlungsfeld. Sie zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Das Handbuch nutzt so den Fachkräften, mit den Kindern und Jugendlichen Selbstbestimmung zu entfalten und gesellschaftliche Mitverantwortung auszuüben.
Anlässlich des 100. Jubiläums der Universität Hamburg widmet sich der umfangreich Sammelband der Geschichte von Frauen und der Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Hamburg: Von den ersten Wissenschaftlerinnen und Studentinnen, über das erste Frauenseminar bis zu den heutigen Forschungsprojekten und Institutionen. Die Originaldokumente (Flugblätter, Plakate, Notizen, Briefe etc.), Interviews und Beiträge spiegeln die Rahmenbedingungen, Motivationen und Aktionen einzelner Akteurinnen und Gruppen mit Schwerpunkt ab den 1970/80er Jahren wider. Der Band zeigt auf, wie eng gesellschaftliche und wissenschaftliche Diskurse miteinander verflochten sind.
This edited volume collects current academic discussions on social work between inclusion and exclusion. In a diverse range of contributions, the authors deal with content orientations, methodological approaches and exclusionary settings, among other things. They explore inclusion and exclusion in childhood, youth and family, digitalisation, professionalisation and the thematic development of the discourse on social pedagogy.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Darstellung der Theorie Post- Demokratie nach Colin Crouch mit dem Ziel, theoretische Implikationen und methodische Handlungsansätze für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten. Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden Bachelorarbeit konstituiert sich vor dem Hintergrund meines politischen Engagements und Interesses sowie der Tatsache, dass Sozialpolitik und die Transformationen im Zuge der Globalisierung Gegenstand meines bisherigen Studiums waren. Zu Anfang ist eine Einführung in die Theorie der Demokratie und der mannigfaltigen Demokratiebegriffe Gegenstand der Bearbeitung. Es folgen Ausführungen zur Theorie der Postde...