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As I write, the financial systems of the world are collapsing with still no clear indication of what the consequences will be and which measures should be taken to avoid such a crisis in the future. There seems to be agreement though, that the financial instruments introduced in the past few decades entailed far too much complexity and uncertainty and that there was too little regulatory control over the use of these instruments. Management of uncertainty with the aim of achieving self-control is the core concern of this book. It was not written with a focus on financial systems, but many concepts developed in this book are applicable to this field as well. The - neric principles of reducing, maintaining or increasing uncertainties in view of the different contingencies an organization is faced with, the fundamental issue of how much control is possible and who should be in control, and the question of how much and what kind of regulation is necessary with the overall aim of finding an appropriate balance between system stability and flexibility are at the centre of heated debates on the future of finance.
Shop floor control and namely the problem of job shop scheduling have been fields of research for a long time. However, until now no comprehensive framework on the various aspects exists. This book will provide a systems perspective towards shop floor control by stressing its sociotechnical and cybernetical nature. It focuses on the behavioral aspects of control activities and sees the shop floor as the center of value-adding manufacturing activities within an enterprise. The book enables the reader to understand the interaction of organization, information technology and human resources. This eventually allows to achieve holistic and agile solutions and facilitates profound organizational change. The book will therefore provide a welcome addition to several standard textbooks on the issue.
Der demografische Wandel ist in vollem Gange: Die Bevölkerung und damit die Belegschaften in Betrieben altern, qualifizierter Nachwuchs macht sich rar. Verantwortliche Manager und Personaler erkennen zunehmend: In den nächsten Jahren werden der Umgang mit alternden Belegschaften und die Talentsuche zentrale Herausforderungen von Führung und Personalmanagement sein. Die Bewältigung dieses Prozesses wird über die Zukunft von Unternehmen mitentscheiden. – Dieses Buch zeigt, wie Risiken identifiziert und gemanagt werden können. Es unterstützt Organisationen dabei, den Herausforderungen alternder Belegschaften strategisch und praktisch im Rahmen eines Veränderungsprozesses zu begegnen. Den Veränderungsprozess einleiten: die strategische Altersstrukturanalyse „Toolbox Demografie" – Handlungsansätze für alle Bereiche: Personalbeschaffung, Personalentlohnung, Personalentwicklung, Personalaustritt, Personalführung, Wissensmanagement, Arbeitsgestaltung, Gesundheitsförderung 29 Gastbeiträge von Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik Checklisten und Fallbeispiele aus zahlreichen Unternehmen
Business process re-engineering tools offer techniques to model the enterprise and identify opportunities to make change. This book examines the approaches, tools and techniques which support redesign of the enterprise to achieve world class performance.
Das für die Praxis konzipierte Buch stellt ein auf Forschungs- und Beratungsergebnissen basiertes «Fitnessprogramm» vor, um Unternehmen dabei zu unterstützen, sich rechtzeitig für die Herausforderungen des demografischen Wandels vorzubereiten. Es bietet ausserdem die Chance, die eigene HR-Praxis kritisch auf den Prüfstand zu stellen. Das «Fitnessprogramm» umfasst: - Wissen, wo das Unternehmen steht: Altersstrukturanalyse, Selbstanalyse, Neuausrichtung der Personalstrategie - Wissen, wo die Mitarbeitenden stehen: Standortbestimmung und lebenszyklusorientierte Personalentwicklung - Die Führungskräfte qualifizieren - Von Beispielen guter Praxis lernen Zudem werden Konzepte und Instrumente vorgestellt, um den Folgen des demografischen Wandels zu begegnen, wie z.B. Employer Branding, Generationenmanagement, Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder Flexibilisierung des Übergangs in die Pensionierung. Berichte aus der Schweizer Unternehmenspraxis ergänzen die einzelnen Themen.
Automatisierung, Arbeitswissenschaften, Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation, Produktionssystem In vielen Unternehmen wird automatisiert, um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten und auszubauen. Wird Automation eingesetzt, muss berücksichtigt werden, dass Mensch und Technik über unterschiedliche Leistungspotentiale verfügen und sich gegenseitig nicht ersetzen können. Hingegen sind Mensch und Technik komplementär, denn sie können sich gegenseitig ergänzen und durch ihr Zusammenspiel Leistungen erbringen, zu denen weder der Mensch noch die Technik alleine fähig sind. Die Methode KOMPASS (Komplementäre Analyse und Gestaltung von Produktionsaufgaben in soziotechnischen Systemen) unters...
Der Sammelband beleuchtet verschiedene Facetten der neuen, mobilen Arbeitsformen: ein Rückblick auf die Entwicklung der mobilen Arbeit in der Schweiz leitet über zur Beschreibung der aktuellen Situation. Quantitative Erhebungen liefern Angaben darüber, in welchem Ausmass mobile Arbeit in Form von Desksharing und Telearbeit in Schweizer Betrieben praktiziert wird; in zwei Beiträge wird die zunehmende räumliche Ungebundenheit der Arbeit aus psychsozialer Sicht bewertet. Ergänzend dazu zeigt eine umfangreiche qualitative Analyse auf, welche Veränderungsprozesse die Einführung mobiler Arbeit in ausgewählten Betrieben nach sich gezogen hat und welche Formen und Praktiken in der mobilen Arbeit angewendet werden. Ein weiteres Kapitel setzt Selbstständigerwerbende in den Mittelpunkt und geht der Frage nach, welcher Stellenwert der mobilen Arbeit bei der Neugründung von Unternehmen in der Informatikbranche zukommt. Abgerundet wird der Band mit einer Analyse der rechtlichen Stellung mobil Arbeitender und mit einigen pointierten Denkanstössen aus gewerkschaftlicher Sicht
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit Arbeitszeitmodellen, deren Ziel es ist, die Entlassung von Beschäftigten zu vermeiden bzw. zusätzliche Einstellungen zu ermöglichen. Beispiele aus Deutschland, Dänemark, Frankreich sowie aus der Schweiz und den Niederlanden belegen mögliche positive Beschäftigungswirkungen verschiedener Modelle und zeigen gleichzeitig, dass dies auch mit positiven Auswirkungen auf andere Lebensbereiche verbunden sein kann. In diesem Zusammenhang spielt auch die Teilbarkeit von Führungsaufgaben, die in mehreren Beiträgen behandelt wird, eine bedeutsame Rolle. Interessant ist schliesslich, dass solche beschäftigungswirksamen Arbeitszeitmodelle im Sinne eines Personalmarketing inzwischen auch dazu benutzt werden, attraktivere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Eine ganzheitliche Bewertung von Unternehmen verlangt Methoden und Vorgehensweisen, die den verschiedenen Gestaltungsebenen Rechnung tragen. Im Rahmen des Forschungsprojektes "Gestaltung rechnerunterstützter integrierter Produktions-systeme (GRIPS)" wurde dazu ein umfassendes Instrumentarium entwickelt, das die Dimensionen Mensch, Technik und Organisation in besonderem Masse berücksichtigt (MTO-Analyse). Dabei wurden bestehende Verfahren aus der Arbeitspsychologie um neue Ansätze erweitert und in der Praxis erprobt. Die vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass Arbeitswissenschaftler, Ingenieure mund Ökonomen mit diesem Instrumentarium gute Ergebnisse erzielen und dabei ein fundiertes VerstÃ...