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Der Protagonist Martin hat auf einer Weltreise sein Gedächtnis verloren und versucht nach der Rückkehr in Deutschland seine Vergangenheit wiederzufinden. Dabei helfen ihm in Ansätzen seine Tagebuchaufzeichnungen, die er der Schwester aus unterschiedlichen Ländern geschickt hatte. In Berlin baut er sich ein neues Leben auf, wobei ihm seine alte Liebe Gitte, hilfreich zur Seite steht. Selbst unter großen Anstrengungen gelingt es ihm allerdings nicht, die Erinnerungen an sein vorheriges Leben zu vervollständigen. Erst auf einer Lesereise, welche ihn durch Europa führt und in Wien endet, erlangt er auf einem Friedhof vage Erinnerungen. Diese führen ihn nach Spanien. In Malaga findet er den Schlüssel, welcher ihm die Türe in die Vergangenheit öffnet. Um sich Gewissheit zu verschaffen reist er zunächst erneut nach Österreich und später mit seiner neuen Freundin nach Griechenland. Hier bietet sich ihm die Möglichkeit sein Lebenspuzzel zu vervollkommnen. Ein paar alte Schuhe, mit denen er häufig Friedhöfe besucht und von denen er sich nicht zu trennen vermag, spielen in seinem Leben eine wichtige Rolle.
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Vor dem Hintergrund des im 2. Weltkrieg von den Deutschen besetzten Frankreich, beschreibt der Autor Maurizio Poggio in seinem neuen Roman, die damit verbundenen Einschränkungen und Repressalien der Pariser Bevölkerung. Vor allem Juden, Kommunisten und dem Regime nicht opportun erscheinende Menschen müssen neben einer Inhaftierung jederzeit ihr Deportation in Vernichtungslager befürchten. Die jüdische Christine, welche sich dem Widerstand anschließt und eine für sie unerträgliche Aufgabe zu erfüllen hat, stößt oft an ihre psychischen und physischen Grenzen. Doch ihr Hass auf die Besatzer, lässt sie bei der Ausführung ihres Auftrags auch die schlimmsten Demütigen ertragen. Die Z...
Eine lange, beschwerliche Reise lässt den Protagonisten ‚Firmus’ endlich in Amortia ankommen, nachdem er sich einer restriktiven und peinlichen Überprüfung im Lager ‚Neo Sens’ unterzogen hat. Der tägliche Umgang mit ihm Unbekannten und die Erkenntnis, immer wieder an die Grenzen seiner Möglichkeiten zu stoßen, zwingen den jungen Mann zu einer steten Infragestellung seiner eigenen Persönlichkeit.
In einem Weihnachtsland geschehen geheimnisvolle und wundersame Dinge, die erwachsenen Menschen meist verborgen bleiben. Ob nun der Weihnachtsmann nach langer Suche auf einem Weihnachtsmarkt gefunden wird, ob man ihm bei seiner Arbeit über die Schulter schaut, den Engeln beim Putzen der Sterne zusieht, oder dem Treffen des Christkinds mit dem Weihnachtmann beiwohnt, der Autor beobachtet die Geschehnisse im Weihnachtsland mit Kinderaugen.