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Naturalism and Democracy, first published in German in 2014, presents a long-awaited commentary on Spinoza’s Political Treatise (Tractatus politicus). It gives a detailed analysis of Spinoza’s latest theory of State and Law, with special attention to his democratic approach.
Through the study of more than twenty novels produced in Spain from the 1840s to the 1920s, this book explores the literary means by which the social options available to modern Spanish bourgeois citizens were discursively constructed, occasionally before and often concomitantly to their production in reality. As a result, this study is concerned with the interplay of realism and reality in modern Spain. From the earliest folletines of the 1840s to the Modernist novels of the 1920s, the majority of novels written in this eighty-year period are what one might term novelas de costumbres contempor neas, or novels of contemporary customs, and therefore primarily concerned with faithfully copying...
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Frederick Kysar (b.1761) moved from Pennsylvania to Jefferson County, Kentucky and married Meriba (Mary Ann) Cornwall in 1791, moving later to Jennings County, Indiana, where he died after 1840. Descendants lived in Indiana, Iowa, Missouri, Wyoming, California and elsewhere.
Das fiktive Dorf Le Case als Mikrokosmos, der für ganz Italien stehen kann: Sacha Naspini überzeugt mit feinem Humor und seinem Sinn für das Kleine im Großen, wo Trostlosigkeit und menschliche Abgründe das Spielfeld für ein umfassendes komplexes Rätsel bilden, dessen Lösung sich langsam erschließt; Deniz Ohde gelingt es in ihrem zweiten Roman wiederum, mit starken Bildern und psychologischen Deutungen die Beziehung zu einem manipulativen Menschen in ein schmerzhaftes Stück Literatur zu überführen; und die Libanesin Haneen Al-Sayegh erzählt in ihrem Debüt hochpoetisch die Geschichte einer Drusin, die sich aus der ultrastrengen Religionsgemeinschaft, in der sie aufwächst, zu bef...
Miranda July, die Autorin, ist zurück! Unser Coverstar beeindruckt mit ihrem neuen Roman »Auf allen vieren« über das weibliche Selbstverständnis in der Mitte des Lebens und einem furiosen Roadtrip der Gefühle; Anthony Passeron gelingt es in »Die Schlafenden«, das Leben und Sterben seines Onkels und die Geschichte der Erforschung von AIDS in Frankreich als spannenden und tieftraurigen Roman zu erzählen; und pünktlich zum Sommer unternehmen wir vier sehr unterschiedliche literarische Reisen in das Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse und nach wie vor beliebteste Urlaubsziel der Deutschen, Italien. Der 300. Geburtstag von Immanuel Kant steht im Zentrum unserer Sonderseiten »Eingekreist« – zahlreiche Neuerscheinungen widmen sich Leben und Werk des Giganten aus Königsberg. Außerdem: Mehrere Bücher entlarven liebgewonnene Mythen der Esskultur, die historisch betrachtet wenig mit der Realität zu tun haben. Kein Mythos hingegen ist die auffällig häufige Koinzidenz von Bücher- und Katzenliebe. Was also gibt es Schöneres als bibliophile Bücher über Katzen? Das alles und noch viel mehr in Buchkultur 214!
Erstmals erscheinen ihre Gedichte auf Deutsch: Die 2019 verstorbene Mary Oliver war eine Verfechterin von Demut und Dankbarkeit, jetzt gehört sie zu den meistgelesenen amerikanischen Lyrikerinnen der Gegenwart, Splitter ihrer Texte zieren inspirational memes und digitale Pinnwände; Joanna Bator besticht mit einem großem Roman über vier Generationen von Frauen im polnisch-deutschen Grenzland und verwebt Tradition und Moderne auf unnachahmliche Weise; und Mönche mögen's heiß: 750 Jahre hat es gedauert, bis der bekannteste Roman Japan erstmals ins Deutsche übersetzt wurde. Ein weiteres, bis es zum zweiten Mal geschah – wir haben das »Heike Monogatari« wiedergelesen. Von den Fesseln ...
In »Lichtspiel« verhandelt Daniel Kehlmann auf überzeugende Weise nicht nur grundsätzliche Fragen zur Rolle von Kunst in totalitären Systemen; Navid Kermani begibt sich in »Das Alphabet bis S« ohne Scheu auf die zutiefst menschliche Ebene einer trauernden Frau; und Adéle Rosenfeld debütiert in »Quallen haben keine Ohren« mit seltener Sprachschönheit aus der Stille, die manchmal beredter ist als ihr Gegenteil. Dazu: Wo beginnt der Schambereich und wo endet er? Wir präsentieren fünf Neuerscheinungen, die uns unsere Scham vor Augen führen – ob wir nun erröten oder auch nicht. Im Themenspezial »Wie viel dürfen wir hoffen?« denken wir auf sechs Seiten über die Zukunft nach: ...