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Braucht es wirklich ein Buch darüber, dass Kinder bedürfnis- und bindungsorientiert aufwachsen sollten, dass Eltern sie gewaltfrei, auf Augenhöhe und zugewandt begleiten? Ja, unbedingt! Denn Eltern, die diesen Erziehungsstil verfolgen, werden noch immer mit Vorurteilen und kritischen Kommentaren konfrontiert. Michèle Liussi erklärt, woher diese Widerstände kommen und wie Mütter und Väter ihnen begegnen können. Sie liefert Faktenchecks zu typischen Klischees und zeigt, warum bedürfnisorientierte Erziehung nichts mit Verwöhnen, Grenzenlosigkeit oder Auf-der-Nase-Herumtanzen zu tun hat. So können Eltern ihr Kind liebevoll begleiten und selbstbewusst für es eintreten – in der Partnerschaft, den Betreuungseinrichtungen und der Gesellschaft.
Neben vielen schönen Momenten ist Muttersein auch eins: anstrengend. Wegen überzogener Erwartungen neigen Mütter dazu, sich um alle zu kümmern, außer um sich selbst. Bis sie nicht mehr können. Wie komme ich aus der Überforderung heraus? Wie vermittle ich meinem Umfeld, dass meine Kräfte erschöpft sind? Wer hilft mir, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Die Autorinnen geben ihren Leserinnen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie dem Stress Einhalt gebieten können. Sie zeigen, wie Mütter sich ein soziales Netz aufbauen und Verantwortung abgeben können – damit sie den Spagat zwischen eigenen Ansprüchen, Kindererziehung, Haushalt, Terminen und Job nicht allein schaffen müssen und das Muttersein wieder genießen können.
Wenn sich Eltern nach einem Kita-Tag ausführliche Berichte ihres Kindes erhoffen, aber nur einsilbige Antworten bekommen, entsteht oft Unsicherheit: Fühlt mein Kind sich im Kindergarten unwohl? Warum will es nicht mit mir sprechen? Tatsächlich sind Gespräche mit kleinen Kindern aber gar nicht so einfach. Michèle Liussi hilft Eltern dabei, spielerisch mit ihren Kindern ins Gespräch zu kommen. Sie liefert wertvolles Wissen rund um die Kommunikation mit Kindern sowie um deren sprachliche und emotionale Entwicklungsschritte. Das Herzstück ihres Ratgebers bilden 44 Ideen und Impulse, um Gespräche zu beginnen und zu gestalten. Sie unterstützen Eltern dabei, ihr Kind noch besser zu verstehen, die Bindung zu vertiefen und Konflikte zu lösen.
Habe ich mein Kind zu kurz gestillt? Schimpfe ich zu viel? Darf ich krank sein? Bin ich zu früh wieder arbeiten gegangen? Lasse ich mein Kind zu viel vor dem Bildschirm sitzen? Bin ich als Partnerin noch attraktiv? Mütter tun meist alles für ihre Familie – und haben dennoch ein schlechtes Gewissen. Dieser Ratgeber räumt mit den belastenden Denkmustern auf und liefert praktisch und alltagsnahe Unterstützung, damit Mütter ihre Schuldgefühle loswerden können: Sich selbst, ihrem Kind, ihrem Partner, aber auch der Gesellschaft gegenüber. Die Autorinnen bringen alle typischen Situationen auf den Punkt, in denen Mütter häufig ein schlechtes Gewissen entwickeln – und bieten einen Ausweg, der sich auch mit dem Familienalltag vereinbaren lässt.
Wäre das nicht schön: ein harmonischer Familienalltag, in dem es nie Streit gibt und alle immer einer Meinung sind? „Quatsch!“, sagt Kiran Deuretzbacher. In jeder gesunden Familie gibt es Konflikte und das ist auch gut so. Denn gut ausgetragene Konflikte sind der Wachstumsmotor für eine starke Bindung und ein liebevolles Miteinander. Warum vermeide ich Konfliktsituationen und weshalb ist das nicht gut für die Entwicklung meines Kindes? Wie profitieren wir von (gut geführten) Konflikten? Und was kann ich in konkreten Situationen sagen? Der Ratgeber liefert Wissen und praktische Übungen, um alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und damit Familien sich leichter durch die Gefühlswellen des Alltags bewegen.
Wie können Eltern das Urvertrauen ihrer Kinder und ihr Selbstbewusstsein stärken? Wie begleiten sie ihr Kind beim Ankommen in der Krippe und der Kita oder bei der Einschulung? Wie fördern sie die Resilienz ihres Kindes, aber auch ihre eigene? In ihrem neuen Ratgeber bringt die erfahrene Pädagogin Barbara Weber-Eisenmann auf den Punkt, wie Kinder durch Bindung und Beziehung, gewaltfreie Sprache und Erziehen ohne Schimpfen stark werden. Sie gibt alltagstaugliche Tipps für die Familie und erklärt, welche Hobbys und gemeinsame Aktivitäten beim Entdecken der inneren Stärke helfen.
„Ich will aber nicht!“ – „Du bist eine doofe Mama!“ Jedes Kind kommt früher oder später in die sogenannte Trotzphase – mal lauter, mal leiser. Für Eltern ist das eine anstrengende Zeit. Für Kinder ist diese „Autonomiephase“ jedoch wichtig, denn sie entwickeln nun ihr eigenes Ich. Die Autorinnen geben in ihrem Ratgeber praktische Tipps, damit Eltern ihr Kind in dieser Entwicklung liebevoll begleiten, ohne selbst durchzudrehen. Sie geben ihren Leserinnen und Lesern eine alltagstaugliche Version der bindungsorientierten Erziehung an die Hand, mit der typische Trotz- Situationen auch ohne Stress gelöst werden können – für eine starke Eltern-Kind-Beziehung, von der die ganze Familie langfristig profitiert.
„Du kannst ja schreiben, wenn es schläft“ ist nur einer der gut gemeinten Ratschläge, die Mütter* in der Wissenschaft häufig zu hören bekommen. Warum es meistens nicht so einfach ist und welche Hindernisse Müttern*, die wissenschaftlich arbeiten auch weit über die Baby- und Kleinkindphase hinaus begegnen, steht im Fokus dieses Buches. Wiebke Vogelaar identifiziert zentrale Herausforderungen der Vereinbarkeit von Care-Arbeit und Wissenschaft und ordnet sie in den Kontext der Muttertätsforschung und der Erfahrungen aus ihren Schreibcoachings ein. Daraus entwickelt sie lebensnahe Handlungsmöglichkeiten, durch die Mütter* sich (wieder) besser selbst verstehen und gestärkt schreiben können.
• Der alltagsnahe Wegweiser für Eltern von Babys – für einen sicheren und bindungsstarken Start • Beziehungsstärkende Begleitung für das erste Babyjahr in den Bereichen „Denken und Wahrnehmen“, „Gefühle und Miteinander“ sowie „Bewegen und Entdecken“ • Mit hilfreichen Lösungen für den Alltag und Tipps für eine gute Selbstfürsorge Von Anfang an sicher und in guter Beziehung Eltern möchten ihr Kind gut in die Welt begleiten, seine Entwicklung verstehen und einen unkomplizierten Alltag mit ihrem Baby erleben. Inke Hummel zeigt, wie Familien in sicherer Bindung durch die Babyzeit kommt: Wie viel Nähe mag und braucht mein Kind? Welches Temperament bringt es mit? Was ...