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In the 21st Century packaging counts at least as much as the product within. In a fiercely competitive commercial world where products clammer for attention the consumer has become incredibly discerning about how a product is presented. Marketers know that people pay not only for the product, but for the packaging as well. It's a Matter of Packaging is number 4 in Amatterofdesign'sTM brilliant new series and it is an elite array of the hottest contemporary packaging designs from all around the globe. It covers everything from the product itself to whatever encases it, including bags and boxes of all shapes and materials. Categories covered include cosmetics, food and beverages, CD albums, fashion, furniture, seasonal items, and more.
History brims with silenced stories. Will Mira's be one of them? Mira's Way, Book 2 of The Miramonde Series, continues the mesmerizing tale of a Renaissance-era female artist and the modern-day art scholar who risks everything to learn her secret. 1504: Young artist Mira wants nothing more than a peaceful life by the sea, painting portraits of wealthy merchants. But when she and her new husband try to help a friend, they are catapulted into a series of dangerous adventures that leave them scrambling to survive. 2015: Art scholar Zari races through France, working feverishly to connect Mira with a series of masterful unsigned portraits. Meanwhile, an academic rival peddles his theory that the...
Im Allgemeinen bezieht sich dieses Buch auf Video-Produktionen mit Interaktion und im Besonderen auf die Formate DVD, Blu-ray Disc und HD DVD. In diesem Zusammenhang werden die Varianten der DVD nicht als Datenträger, sondern als Formate vorgestellt, die jeweils eigenständige Genres darstellen, etwa interaktives Video, Dokumentationen, Games, Event-Shows etc. Der Autor erläutert, wie im Rahmen dieser Formate Linearität, Nonlinearität und Interaktion für Erzählformen, für Spiele und zur Wissensvermittlung genutzt werden können und welche technologischen Spezifikationen zu berücksichtigen sind. Auch wenn sich die Betrachtung dabei auf DVD-Formate konzentriert, lassen sich viele Inhalte dieses Buches auch auf die Perspektiven von iTV, Video-PODcasting und Web-TV beziehen. Auf der beigefügten DVD befinden sich neben Check-Listen für DVD-Tests und zur Qualitätskontrolle u.a. auch 3,5 Stunden digital abgefilmte DVD-Ausschnitte als Anschauungsmaterial.
»Was ist der Name dieses Wesens, es erscheint am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen.« (Das Rätsel der Sphinx) Gehen ist eng mit der Idee des Menschen verknüpft. In den 1960er-Jahren entdeckten die performativen Künste diesen Prototyp menschlicher Fortbewegung für sich. Ralph Fischer zeichnet nach, wie Protagonisten aus den Bereichen Performance und Conceptual Art (Bruce Nauman, Richard Long, Vito Acconci), aber auch Theater- und Tanzschaffende (Samuel Beckett, Steve Paxton, Trisha Brown), mit Gangarten und Schrittmustern zu experimentieren begannen und damit die Grundlage legten für die produktive Auseinandersetzung mit jener universellen Bewegungstechnik in der Kunst- und Theaterlandschaft der Gegenwart. Die (Wieder-)Entdeckung des Gehens, so ein Ergebnis der Studie, ist weit mehr als nur eine Besinnung auf das motorische Grundvokabular performativer Kunst, sie ist das symbolische Zentrum einer radikalen Revision des traditionellen künstlerischen Formenvokabulars und zugleich ein Versuch der Neuverortung des Subjekts in einer veränderten soziokulturellen Wirklichkeit.
Comics rücken in der deutschdidaktischen Diskussion zunehmend in den Fokus. Zu klären bleibt, wie sich grafische Literatur in den Unterricht einbinden lässt und wie Kinder dieser sprechend und handelnd begegnen. Didaktisch überzeugend ist die Panellesung als Variante einer Lese-Klang-Inszenierung, regen die comicspezifischen Rezeptionsangebote doch zu performativen Praktiken an. Texte und Bilder des Comics werden in der Panellesung mit Hilfe von Sprache, Stimme, Körperbewegung und Ding-Praktiken transformiert. Hier wird der Multimodalität des Erzählmediums ebenso gerecht wie der Multimodalität menschlicher Äußerungen. Die Studie gibt am Beispiel des Comics Lehmriese lebt! unterrichtspraktische Einblicke in Probenprozesse zu Panellesungen. Ausgehend von den kindlichen Handlungspraktiken differenziert sie sprachliche, literarische und pädagogische Lernpotenziale der Panellesung aus. Caroline Wittig ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität Wuppertal im Teilfach Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Theaterspiel und Theaterrezeption in der Grundschule sowie literarästhetisches Lernen mit Bilderbüchern und Comics.
Seit geraumer Zeit mehren sich die Produktionen im zeitgenössischen Tanz und Theater sowie in der Performancekunst, in denen Kinder und Jugendliche nicht nur auf der Bühne, sondern auch hinter und vor der Bühne neue Rollen und Positionen einnehmen. Eröffnet werden andere Spielweisen und demokratische Modellierungen, die das Theater als generationenübergreifenden Verhandlungsraum erproben. Anliegen dieses Bandes ist es, anhand von Beispielen aktuelle Diskurse, Hintergründe und Traditionen dieser vielgestaltigen Entwicklung aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Impulse für einen transdisziplinären Diskurs anzuregen. Dafür tragen neben einer Einführung in das Feld zwischen Wissenschaft und Kunst vier Kapitel bei: Generationenverhältnis in Ästhetik und Bildung, Generationenverhältnis in Theater, Tanz und Performance, Künstlerische Modelle in transgenerationaler und -kultureller Perspektive sowie Kollaborationen mit Kindern und Jugendlichen.
Wie wirken Machtstrukturen im Feld der Theaterpädagogik? Wo und wie werden Diskriminierungen und Ausschlüsse reproduziert? Welche künstlerischen, pädagogischen und institutionellen Strategien des Widerstands gibt es? Der Band versammelt Stimmen aus Theorie und Praxis der Theaterpädagogik sowie angrenzenden Disziplinen, um macht- und diskriminierungskritische Ansätze für eine zeitgenössische Theaterpädagogik zu entwerfen. Die Beiträge fragen nach Identität und Repräsentation, Beziehungen, Arbeits-, Förder- und Ausbildungsstrukturen sowie ästhetischen Hegemonien.
Wie kann ein anderer Theaterunterricht aussehen? Welche neuen Möglichkeitsräume eröffnen sich, wenn die Sicht der Akteur*innen mit in den Unterricht einfließt? Alina Paula Gregor stellt die Theaterpädagogik als eine Handlungswissenschaft vor und setzt sich spielerisch-experimentell mit Performancekunst und der Bedeutung von Irritationsmomenten auseinander. Durch ein künstlerisch orientiertes Vermittlungskonzept und praxeologische Forschung legt sie dar, wie zeitgenössische Theater- und Performancearbeit als Impulsgeber über vielfältige Irritationsmomente wirken kann - und somit zur Gestaltung alternativer Unterrichtsmodelle anregt.
"Der Schauspieler ist von der unbändigen Lust getrieben, sich unaufhörlich in andere Menschen zu verwandeln, um in den anderen am Ende sich selbst zu entdecken." Max Reinhardt hat sie treffend beschrieben, die Lust des Schauspielers an der Verwandlung, den Traum, auf der Bühne zu stehen und die Zuschauer an seine Rolle glauben zu lassen. Ein Traumberuf, doch welche Fähigkeiten brauche ich, um Schauspieler zu werden? Wie bewerbe ich mich an einer Schauspielschule und was lerne ich dort? In diesem Buch vermitteln namhafte Lehrende der staatlichen Schauspielschulen die Grundlagen des Berufs und erläutern alle Aspekte der Ausbildung. Ergänzt wird der Band durch einen umfangreichen Anhang mit Informationen zur Aufnahme, zum Verlauf der Ausbildung und mit den Kontaktdaten der staatlichen Schauspielschulen.