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Das Lehrbuch wendet sich an Studierende und Praktiker, die einen Überblick über die wichtigsten Anwendungsfelder und den forschungspraktischen Ablauf einer Medienresonanzanalyse gewinnen wollen. Im ersten Teil wird die Methode der Medienresonanzanalyse in den Kontext der kommunikationswissenschaftlichen Grundlagenforschung sowie der anwendungsorientierten Evaluationsforschung eingeordnet. Anhand einer Fallstudie werden im zweiten Teil die einzelnen forschungspraktischen Schritte einer Medienresonanzanalyse dargestellt. Die detaillierte Erläuterung der Fallstudie und das ausführlich dokumentierte Untersuchungsinstrument bilden eine praxisorientiete Handreichung, die dem Leser eine Vielzahl von Qualitätskriterien an die Hand gibt, um Medienresonanzanalysen sachkundig beurteilen und interpretieren zu können
Agent-Based Computational Demography (ABCD) aims at starting a new stream of research among social scientists whose interests lie in understanding demographic behaviour. The book takes a micro-demographic (agent-based) perspective and illustrates the potentialities of computer simulation as an aid in theory building. The chapters of the book, written by leading experts either in demography or in agent-based modelling, address several key questions. Why do we need agent-based computational demography? How can ABCD be applied to the study of migrations, family demography, and historical demography? What are the peculiarities of agent-based models as applied to the demography of human populations? ABCD is of interest to all scientists interested in studying demographic behaviour, as well as to computer scientists and modellers who are looking for a promising field of application.
Alexander Schulze untersucht im vorliegenden Buch die finanziellen Folgen der Geburt von Kindern. Wir alle haben hierzu mehr oder minder klare Vorstell- gen. Je mehr Kinder in einem Haushalt leben, desto schlechter die wirtschaft- che Lage der Familien, darauf laufen unsere Meinungen meist hinaus. Wir st- zen uns dabei auf viele öffentliche Berichte und auf wenige Daten aus Qu- schnittsuntersuchungen. Sie belegen in der Tat, dass im Allgemeinen Familien mit steigender Kinderzahl schlechter finanziell ausgestattet sind. Ob dies aber tatsächlich mit der Geburt von Kindern zusammen hängt – oder nicht etwa Fa- lien in schlechterer Lage mehr Kinder bekommen oder vielleicht jahrelang - rück ...
Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationen erlauben. Der Autor hat diese Auflage vollständig überarbeitet.
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