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This collection discusses the challenges of reforming EU democracy through increased citizen participation beyond elections. It asks fundamental questions such as whether the institutionalisation of citizens in EU public law is a prerequisite for addressing these challenges and the extent to which such institutionalisation is taking place in the EU. To these ends, the contributors analyse the latest institutional initiatives, proposals and practices such as: *citizen assemblies; *citizen consultations and dialogues on European integration and draft legislation; *the Conference on the Future of Europe; *the reform of the European Citizens' Initiative; *the evolving role of the European Ombudsman; *citizen petitions to the European Parliament; *the roles of the civil society and the European Economic and Social Committee. Offering reflections on the impact of the Covid-19 pandemic, this book is a much needed reminder of the importance of the role of citizens in EU governance.
Studies the GATS prudential carve-out as well as prudential carve-outs in preferential trade agreements.
Trotz seiner stetig steigenden Bedeutung gilt die Handlungsform des Verwaltungsvertrags im Europaischen Verwaltungsrecht im Vergleich zu den einseitigen Handlungsformen der EU-Verwaltung als wenig erforscht. Natasa Athanasiadou zeigt die Einflusse des Unionsrechts, insbesondere des Vergabe- und Beihilfenrechts, auf die nationalen Modelle des Verwaltungsvertrags am Beispiel der Rechtsordnungen Deutschlands, Frankreichs und Englands auf. Als Vergleichspol fungiert auch das sich noch nicht gefestigte Modell des Verwaltungsvertrags im EU-Eigenverwaltungsrecht (Verwaltungsvertrag der EU-Organe), dessen Dogmatik die Autorin weiterentwickelt. Auf einer zweiten Ebene werden die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Schichten des EU-Rechts (nationales Recht, Unionsverwaltungsrecht und EU-Eigenverwaltungsrecht) untersucht. Daraus ergeben sich rechtsordnungs- und rechtsebenenubergreifende Strukturmerkmale einer "europaischen Handlungsform" des Verwaltungsvertrags.
La première édition 2007 du « Traité de droit administratif européen » se voulait un point de départ au développement de la science du droit administratif européen dans la littérature francophone. Sa troisième édition 2022 entièrement actualisée est ajourd’hui devenue une référence pour de nombreux praticiens. Elle s’inscrit dans la continuité des éditions précédentes en mettant en lumière les deux séries majeures d’éléments constitutifs du droit administratif européen : • la part du droit de l’Union européenne qui concerne la mise en oeuvre des législations et des politiques communes, • l’influence que le droit de l’Union européenne exerce sur les...
Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stell...
Die Neuauflage:Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in vierter Auflage wiederum dreibändig in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch".Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen.Das Werk zeichnet sich durch eine vi...
Das Rechtsverhältnis ist ein Strukturelement der Verwaltungsrechtsordnung, ein Basisbegriff verwaltungsrechtlichen Denkens und ein Grundbaustein der Verwaltungsrechtslehre. Dieser herausragende Stellenwert ist freilich nicht unumstritten. Vielmehr haben allerlei Vorbehalte das Verwaltungsrechtsverhältnis in Fundamentaldebatten verstrickt, die als Richtungsstreit wahrgenommen werden. Hier setzen die Lehren vom Verwaltungsrechtsverhältnis an. Sie entfalten die Rechtsverhältnislehre als dogmatischen Ordnungsrahmen des Verwaltungsrechts. Dabei zeigt sich in vielen Kontexten ein spezifischer Eigen- und Mehrwert des Denkens in Rechtsverhältnissen, der zu Perspektivenerweiterungen und -wechseln anregt. Das betrifft unter anderem die Rechtsquellenlehre, Schlüsselbegriffe wie die subjektiven öffentlichen Rechte, die Handlungsformen der Verwaltung und den Dialog mit der Steuerungswissenschaft.
Plastikabfall stellt fur Menschen, Tiere und Klima eine der grossten okologischen Herausforderungen der Gegenwart dar. Effektive rechtliche Steuerungsinstrumente sind unverzichtbar zur Vermeidung von Plastikabfall. Kathleen S. Feurich untersucht bisherige und mogliche zusatzliche Instrumente zum Umgang mit Plastikmull im Mehrebenensystem. Behandelt werden aktuelle Themen wie zum Beispiel eine mogliche internationale Plastik-Konvention, die EU-Richtlinie zur Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt, ein nationales Plastiktutenverbot, eine kommunale Verpackungsteuer und Initiativen bezuglich Coffee-to-go-Becher. Sie entwickelt Regulierungsvorschlage zur besseren Reduktion von Plastikabfall und erarbeitet einen differenzierten, gestuften Massnahmenkatalog (Instrumentenverbund) im Mehrebenensystem.
Die Anforderungen an die Vergabe öffentlicher Aufträge und an den vergaberechtlichen Rechtsschutz sind in weiten Teilen unionsrechtlich determiniert. Die Umsetzung dieser Anforderungen in den EU-Mitgliedstaaten erfolgt jedoch in den unterschiedlichsten Varianten. Dieser Band analysiert die französische Form der Umsetzung, die sich durch eine einheitlich-verwaltungsrechtliche Qualifikation von Vergabeverträgen und eine weitgehend unterschiedslose Anwendung spezifisch-vergaberechtlicher Rechtsbehelfe im Ober- und Unterschwellenbereich auszeichnet. Dominik Römling bewertet das französische Vergabeprozessrecht im Lichte der unionsrechtlichen Vorgaben und stellt seine wesentlichen Eigenscha...
While the EU agencies that have been granted the power to adopt binding decisions are a diverse group, they at least share one feature: in all of them an organisationally separate administrative review body, i.e. a board of appeal, has been established. The review procedures before these boards must be exhausted before private parties can seize the EU courts and the boards therefore all fulfil a similar function: filtering cases before they end up before the courts and providing parties by expert-driven review. Sharing this common function as well as some common features, the boards of appeal of the different agencies remain heterogenous in their set up and functioning. This raises a host of...