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Lebensfreude und Orientierung: Ankommen und einen Platz im Leben finden Wo kann ich endlich mal ankommen? Was soll ich mit meinem Leben nur anfangen? Wo ist mein Platz im Leben? In Zeiten der Verunsicherung und Krise als Dauerzu-stand drängen Lebensfragen und der Wunsch nach Verortung und Freude im Leben. Zufriedenheit und Sinn im Leben zu finden ist eine herausfordernde Lebensaufgabe. Nils Petrat lädt in seinem christlichen Buch ein, gemeinsam auf die Suche zu gehen und ins Nachdenken über Sinnfrage und Sinnsuche zu kommen. - Lebenshilfe für Menschen in existentiellen Krisen und Zeiten der Umbrüche - Widerstandskraft und Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe christlicher Spiritualität...
Wer wünscht sich das nicht - Ziele wirklich zu erreichen, die man sich vorgenommen hat? Sei es im Beruf, mit der Familie oder im Alltag. Doch unterwegs schweifen viele ab. Selbst wenn das Vorhaben noch so gut geplant ist, eine kurze Ablenkung reicht häufig aus, um alles anders werden zu lassen und sich am Abend frustriert und schlecht zu fühlen. Nicht selten verstreichen so Momente, Tage oder Jahre, ohne dass Sie sich die Frage beantworten: Wofür möchte ich meine Zeit wirklich nutzen? Minimalismusexperte Joshua Becker zeigt, wie Sie die typischen Ablenkungen des Alltags identifizieren, die Sie davon abhalten, fokussiert zu leben und mit sich selbst am Abend zufrieden zu sein. Er beschreibt praktische Ideen, Ablenkungen sein zu lassen und sich mehr auf das zu fokussieren, was am wichtigsten ist: ein glückliches Leben.
Popevents in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen stehen in vielfältigen Wechselbeziehungen mit ihrem jeweiligen Umfeld. Insbesondere Strukturen, Prozesse, Mechanismen und Dynamiken des Managements sowie der Politiken dieser besonderen Eventkulturen - ebenso wie die darin eingeschriebenen Normen, Normierungen, Werte und Wertbildungsprozesse - prägen das Beziehungsgefüge, in dem sich »PopEventKulturen« konstituieren. Die Beiträger*innen des Bandes thematisieren transdisziplinär Gravitationsfelder dieser spezifischen Kulturen und analysieren u.a. Wertschöpfungsnetzwerke, Ausbildungswege und Rollenbilder, kulturpolitische Selbstverständnisse und demokratiepolitische Herausforderungen.
"Digitalisierung" prägt alle Lebensbereiche: Arbeitswelt, Wissenschaft und Kultur, Freizeit und Kommunikation. Dies betrifft auch Religion und Lebensorientierung. Die Kirchen finden nicht erst seit der Pandemie in den digitalen Medien die Chance, den Menschen auf neue Weise nahe zu sein. Aber geht es nur um "neue Medien" oder brauchen wir ein neues Verständnis von Glaubensgemeinschaft? Was bedeuten Offenbarung, Seelsorge und Transzendenzerfahrung, wenn die meisten Menschen beständig Geräte mit sich führen, die ihnen per Klick neue Welten öffnen, in denen sie kommunizieren und sich begegnen? In verschiedenen Zugängen wird eine Bilanz der digitalen Formen kirchlicher Präsenz gezogen und nach Weichenstellungen für die künftige Entwicklung gefragt.
Nur noch Stress auf der Arbeit, eine gescheiterte Beziehung und die beste Freundin sagt: "So geht's nicht weiter." Martha spürt, ein Pausenknopf muss her. Bilder vom Olavsweg, der Pilger durch die norwegische Wildnis von Oslo nach Trondheim führt, lassen sie nicht mehr los. Ihre Sehnsucht nach Weite und einfach mal rauskommen ist geweckt. Auf ihrer Wanderung begegnet sie vielen Menschen, die sie zunächst als Sinnsucher verspottet. Doch ihre Geschichten und Fragen sorgen dafür, dass sie anfängt, ihr Leben im Hamsterrad zu hinterfragen. Eine seltsame Entdeckung auf einer Lichtung, eine weise Japanerin und das Geheimnis der Trolle eröffnen ihr ganz neue Perspektiven.
Particularly in the humanities and social sciences, festschrifts are a popular forum for discussion. The IJBF provides quick and easy general access to these important resources for scholars and students. The festschrifts are located in state and regional libraries and their bibliographic details are recorded. Since 1983, more than 639,000 articles from more than 29,500 festschrifts, published between 1977 and 2010, have been catalogued.
Ohne Wagnis kein Glaube Glauben ist ganz anders, als viele denken: befreiend, behütend, beglückend. In einer Zeit, in der viel und zu Recht über die Institution Kirche diskutiert wird, lädt Nils Petrat ein, sich einem ganz anderen, zentralen Aspekt zu widmen: dem eigenen Glauben, der persönlichen Beziehung zu Gott.Die Sehnsüchte vieler Menschen vor Augen beantwortet er im Buch entscheidende Fragen: Wie kann ich Gott erfahren? Wie kann ich meinen Glauben leben? Was verleiht meinem Leben Sinn? – und führt dabei in die Begegnung mit Gott.
Zwischen Kirche und Kunst der Gegenwart hat sich - nach langem Schweigen - ein vorsichtiger Dialog entwickelt. Immer häufiger werden Werke der zeitgenössischen Kunst in Kirchen ausgestel
Christinnen und Christen verstehen sich in der Nachfolge Jesu von Nazaret, als seine Schülerinnen und Schüler. Bereits alle Autoren des Neuen Testaments, vor allem die vier Evangelisten, fragten sich, was das für die eigene Zeit bedeutet. Und auch heute muss diese Frage neu gestellt und beantwortet werden. Vor 60 Jahren berief Papst Johannes XXIII. ein Konzil ein, da die Botschaft der Kirche das Leben der Menschen nicht mehr erreichte. Doch die Reform war halbherzig. Die Krise dauert an, spitzt sich zu. Die Antwort der beiden Autoren, selbst Zeitzeugen des Konzils, lautet: Den biblischen Jesus hinter den Verkleidungen der Tradition neu entdecken, bei ihm in die Schule gehen – und von der Welt lernen, in der sich der Heilige Geist heute durch die "Zeichen der Zeit" meldet.
Die gegenwärtige theologische Auseinandersetzung mit ausserchristlichen Religionen ist nicht zu verstehen ohne Kenntnis der grossen Entwürfe aus der jüngeren Vergangenheit. In diesem Band werden die «Leuchttürme» der Theologie der Religionen aus dem 19. und 20. Jahrhundert dargestellt: Friedrich Schleiermacher, Ernst Troeltsch, Karl Barth, Paul Tillich, Karl Rahner, John Hick und Raimon Panikkar – und am Rand auch Mark Heim und Jacques Dupuis. Das geschieht aber nicht nur aus theologiegeschichtlichem Interesse, sondern auch im Blick darauf, welche Impulse diese Entwürfe der heutigen Diskussion geben können. Wenn sie auch ihrer Zeit verhaftet sind, so behandeln sie doch Grundfragen, die sich stellen, wenn man Religion und Religionen zum Thema der Theologie macht.