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Kinderstar. Miss Minirock. Internationale Künstlerin. Schlagerlegende. Ihre Karriere beginnt mit einem Rekord, der bis heute ungebrochen ist: Im Alter von 15 Jahren landet Peggy March mit ihrem Song "I will follow him" als jüngste Künstlerin der Musik-geschichte auf Platz 1 der US-Billboard-Charts. Ihr Titel verkauft sich weltweit millionenfach. Der Aufstieg in den deutschen Schlager-Olymp gelingt ihr zwei Jahre später mit "Mit 17 hat man noch Träume". "Ein Hit ist keine Kunst, die Kunst ist, zu bleiben", weiß Peggy March. Und das tut sie. Sie bleibt. In ihrer Autobiografie blickt die Ausnahme-Künstlerin nicht nur auf 70 Jahre Showbusiness zurück. Vielmehr nimmt sie uns mit in das Leben hinter der Musik und dem Glamour. "I will follow me" ist eine Ode an das Bauchgefühl, ein Buch, das Mut macht, weil die Künstlerin selbst ihn auch nie verloren hat. Und es erzählt auf berührende, inspirierende und humorvolle Weise aus dem Leben einer Frau, die sich in einer von Männern geprägten Welt ihren eigenen Willen erkämpft hat und über sich hinausgewachsen ist.
Mit Herz, Humor und pikanten Geheimnissen Vera Renzis Leben wirkt wie aus dem Bilderbuch. Sie ist Anfang vierzig, hat einigermaßen geratene Kinder und ist seit über zwanzig Jahren mit Carlo verheiratet. Doch Carlos Mutter, Nonna Gina, hat den Renzi-Haushalt fest im Griff. Alles tanzt nach ihrer Pfeife. Vera hat höchstens beim Staubwischen etwas zu melden. Ihr Zufluchtsort ist ihr kleiner Kiosk – und das Schreiben. Als ihr erster Roman überraschend ein Bestseller wird, steht alles kopf. Niemand darf wissen, dass sie hinter dem Namen Lucia Barone steckt und ein Buch verfasst hat, bei dessen Lektüre die streng katholische Nonna tot umfallen würde. Aber während Vera versucht, ihre Identität weiter zu verbergen, kommt im Hause Renzi ein ganz anderes Geheimnis ans Licht ....
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As projects like Manhattan’s High Line, Chicago’s 606, China’s eco-cities, and Ethiopia’s tree-planting efforts show, cities around the world are devoting serious resources to urban greening. Formerly neglected urban spaces and new high-end developments draw huge crowds thanks to the considerable efforts of city governments. But why are greening projects so widely taken up, and what good do they do? In How Green Became Good, Hillary Angelo uncovers the origins and meanings of the enduring appeal of urban green space, showing that city planners have long thought that creating green spaces would lead to social improvement. Turning to Germany’s Ruhr Valley (a region that, despite its ...
John Willson was born 1709, County of Antrim, Northern Ireland, B.I. Died October 8, 1792 and was buried in the Old South Burying Grounds, Windsor, Vt.