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A weekly review of politics, literature, theology, and art.
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This compelling book describes how everyday people courageously survived under repressive Communist regimes until the voices and actions of rebellious individuals resulted in the fall of the Iron Curtain in Europe. Part of Greenwood's Daily Life through History series, Daily Life behind the Iron Curtain enables today's generations to understand what it was like for those living in Eastern Europe during the Cold War, particularly the period from 1961 to 1989, the era during which these people-East Germans in particular-lived in the imposing shadow of the Berlin Wall. An introductory chapter discusses the Russian Revolution, the end of World War II, and the establishment of the Socialist state...
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Die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Berlin-Lichtenberg war bis 1989 ein geheimnisumwitterter Ort. Wer die Frankfurter Allee stadtauswärts fuhr, passierte noch vor der Lichtenberger Brücke den knapp zwei Quadratkilometer großen Ministerialkomplex, der den Willen der SED zur Durchsetzung ihres Herrschaftsanspruches symbolisierte. Mit dem ab 1950 forcierten Ausbau der Stasi-Zentrale entstand eine hermetisch abgeriegelte und misstrauisch bewachte Sperrzone mitten in einem vor dem gewöhnlichen Wohngebiet - eine Stadt innerhalb der Stadt, in der bis zu 7000 MfS-Mitarbeiter tätig waren. Christian Halbrocks historischer Rundgang führt nicht nur mit detaillierten Informationen und zahlreichen Abbildungen durch das übermächtige Bauensemble rund um die Normannenstraße, sondern zeigt auch, wie sich das Stadtviertel und das Leben in den angrenzenden Straßenzügen zwischen 1950 bis 1989 veränderten und welche "Anwohneraktivitäten" vor allem das Misstrauen des Staatssicherheitsdienstes hervorriefen