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Although urban allotment gardening dates back to the nineteenth century, it has recently undergone a renaissance of interest and popularity. This is the result of greater concern over urban greenspace, food security and quality of life. This book presents a comprehensive, research-based overview of the various features, benefits and values associated with urban allotment gardening in Europe. The book is based on a European COST Action project, which brings together researchers and practitioners from all over Europe for the first detailed exploration of the subject on a continent-wide scale. It assesses the policy, planning and design aspects, as well as the social and ecological benefits of ...
Hedge Funds: Structure, Strategies, and Performance spans the gamut from theoretical to practical coverage of an intriguing but often complex subject and provides insights into the field from leading experts around the world.
Die Beitragsautoren dieses Sammelbandes stellen aus parteilicher, intermediärer, reflexiv räumlicher und planungsbezogener Perspektive Konzepte der Sozialen Arbeit in der Stadtentwicklung dar und geben anhand von Fallbeispielen Einblick in die Chancen und Grenzen ihrer Umsetzung. Die Geschichte der Sozialen Arbeit ist eng mit dem Werden von Stadt verbunden. Dabei haben sich unterschiedliche Positionierungen professionellen Handelns und Forschens herausgebildet. Darüber hinaus werden zukünftige Herausforderungen wie die Recht-auf-Stadt-Bewegungen, Leitbilder wie das der Sozialen Nachhaltigkeit und Ansätze einer planungsbezogenen Sozialen Arbeit beleuchtet. Für die zweite Auflage wurden weitere Beiträge aufgenommen, um sich neu positionierende Argumentarien dem Fachpublikum darzustellen.
Patrick Oehler verbindet den Begriff der Demokratie mit der Profession der Sozialen Arbeit. Er knüpft damit an eine Traditionslinie der Pionierinnen und Pioniere der pragmatistischen Soziologie und Sozialen Arbeit an, die in Chicago um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhunderts wirkten. Soziale Arbeit sollte sich, so die leitende These des Autors, in einer demokratischen Gesellschaft an einem Modell demokratischer Professionalität orientieren. Vor diesem Hintergrund geht er der Frage nach, wie sich demokratisches und professionelles Handeln in der Praxis der Sozialen Arbeit miteinander vereinbaren lassen, und rekonstruiert aus der Auseinandersetzung mit professions- und demokratietheoretischen Bezügen sowie theorie- und praxisgeschichtlichen Beiträgen Sozialer Arbeit eine Figur einer demokratischen Professionalität.
In die aktuellen Diskurse zu Soziale Arbeit und Stadtentwicklung hat der Leitbegriff Emanzipation – im Gegensatz zu Partizipation – bisher kaum Eingang gefunden. Der Sammelband setzt sich mit Stadtentwicklung aus einer emanzipatorischen Perspektive auseinander und diskutiert das Konzept der Emanzipation als eine mögliche Leitidee für die interdisziplinäre Forschung und Praxis zur Stadtentwicklung.
Die Beiträge dieses Bandes thematisieren Auswirkungen neuer Steuerungs- und Verwertungslogiken, die sich unter dem Begriff der „unternehmerischen Stadt“ zusammenfassen lassen. Soziale Arbeit, die vorwiegend quartierbezogen agiert, sieht sich dabei einer zunehmenden Fragmentierung der Stadt gegenüber und ist mit der Verdrängung sozial schwächerer Gruppen konfrontiert. Stadtentwicklungspolitik agiert dabei stützend und steuernd zugleich: Standortmarketing stärkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit und Programme der Quartiersentwicklung wirken dem Auseinanderfallen der Stadt entgegen. Die Autoren und Autorinnen diskutieren aktuelle Programmatiken, thematisieren die Bereiche Selbsthilfe, soziale Bewegungen und Sozialpolitik und setzen sich mit der Rolle von Wahrnehmungen und Imaginationen in der Stadtforschung auseinander.