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Kürschners Deutscher Literatur-Kalender – seit über 140 Jahren die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene – umfasst in seiner 74. Ausgabe Einträge zu ca. 9.000 Schriftstellerinnen und Schriftstellern. Ohne literaturkritische Wertung stellt der Literatur-Kalender die lebenden Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache vor – unabhängig von Staatsangehörigkeit und geographischem Lebens- und Wirkungsbereich. Die Artikel informieren über Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften in Fachverbänden und literarischen Vereinigungen, literarische Preise sowie die Veröffentlichungen der Schriftstellerinnen und Schriftst...
Feinste Ware zum Schleuderpreis! Das war die Devise, an der wir uns bei der Entstehung dieses Lesebuches entlanghangelten. Wenn man der Neue im Viertel ist, stellt man sich den Nachbarn vor. Die Kulturmaschinen sind der neue Verlag. Und wir hätten gern Sie, liebe Leserin, lieber Leser, als unsere Nachbarn. Gestatten, hier sind Texte aller unserer Verlagsmitglieder versammelt - Kurzgeschichten, Gedichte, Essays - vom Feinsten.
Die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene umfasst über 9.000 Einträge lebender Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache: Adressen, Lebensdaten, Mitgliedschaften, Auszeichnungen sowie 140.000 Veröffentlichungen; im Anhang u. a.: Übersetzer, Verlage, Literaturpreise, Fachverbände, Literaturhäuser, Zeitschriften, Agenturen; Festkalender, Nekrolog, geographische Übersicht.
Ende der achtziger Jahre begibt sich der Journalist Oliver Podewin auf eine Reise durch Lateinamerika. Seine Aufträge verschlagen ihn nach Chile, El Salvador und Kolumbien. Während der politisch engagierte Journalist seinem Beruf mit Herzblut nachgeht, begegnet er mehrfach einem Mann, auf dessen linkes Handgelenk ein Raubvogel mit einer Beute im Schnabel tätowiert ist, jedoch ohne dass es zu einem Gespräch kommen würde. Zugleich wird Podewin anonym gedroht, er solle sich nicht mit Angelegenheiten beschäftigen, die ihn nichts angehen – er ahnt, dass es sich bei dem Mann, den er immer wieder wie zufällig trifft, um denselben handelt, der ihn warnt. Aber Podewin lässt sich nicht verfolgen, sondern nimmt selbst die Spur dieses geheimnisvollen Mannes auf: Wolf-Dieter Heinrich, ein Landsmann.
Die Folgen des 11. September 2001 haben Abrams Autofirma fast ruiniert. Er ruft den verstorbenen Vater um Hilfe an, dessen widerwilliger Nachfolger er ist. Und vernimmt eine Stimme, die ihn vor sich hertreiben wird. Abram lernt, zu manipulieren. Auch seine Frau. Der Ruin wird abgewendet. Dafür wird Dankbarkeit verlangt: Ein Opfer. Abrams Sohn Ike.
Die »Briefe aus Prag« entstanden während eines einmonatigen Autorenstipendiums des Hessischen Literaturrats in Zusammenarbeit mit dem Prager Literaturhaus deutschsprachiger Autoren im November 2014 in Prag. 25 Jahre nach dem Mauerfall und der Samtenen Revolution, hielt Jutta Schubert ihre Eindrücke und Recherchen in Briefen fest, die täglich als Blog veröffentlicht wurden. Anlässlich des 100. Todesjahres des großen Prager Autors Franz Kafka, erscheinen ihre Briefe hier erstmals in Buchform. Realität und Phantastik überschneiden sich auf ihren Spaziergängen. Ihre Texte ermöglichen eine inspirierende, kulturelle und historisch politische Annäherung an die Stadt. Sie beleuchten bedeutende Orte, Ereignisse und Persönlichkeiten, ermöglichen einen Blick hinter Kulissen und lesen sich auch als informative Führung durch Prag, unterstützt von zahlreichen Fotos der Autorin.
Diese Anthologie umfasst einen kleinen Ausschnitt aus den 2020 zum Förderpreis der Gruppe 48 eingereichten Texte. Insgesamt beteiligten sich 323 Autor*innen an dieser Ausschreibung. In der Anthologie "Suchbewegungen. Junge Literatur" sind 40 von ihnen vertreten.
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This comprehensive, state-of-the-art reference work provides the first systematic review to date of how sociologists have studied the relationship between race/ethnicity and educational inequality over the last thirty years in eighteen different national contexts.