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Das moderne Bibliotheks- und Informationswesen setzt sich mit vielfältigen Anforderungen auseinander und entwickelt sich ständig weiter. Die Reihe Bibliotheks- und Informationspraxis greift neue Themen und Fragestellungen auf und will mit Informationen und Erfahrungen aus der Praxis dazu beitragen, Betriebsabläufe und Dienstleistungen von Bibliotheken und vergleichbaren Einrichtungen optimal zu gestalten. Die Reihe richtet sich an alle, die in Bibliotheken oder auf anderen Gebieten der Informationsvermittlung tätig sind.
Now available in paperback for the first time, Jewish Writers of the Twentieth Century is both a comprehensive reference resource and a springboard for further study. This volume: examines canonical Jewish writers, less well-known authors of Yiddish and Hebrew, and emerging Israeli writers includes entries on figures as diverse as Marcel Proust, Franz Kafka, Tristan Tzara, Eugene Ionesco, Harold Pinter, Tom Stoppard, Arthur Miller, Saul Bellow, Nadine Gordimer, and Woody Allen contains introductory essays on Jewish-American writing, Holocaust literature and memoirs, Yiddish writing, and Anglo-Jewish literature provides a chronology of twentieth-century Jewish writers. Compiled by expert contributors, this book contains over 330 entries on individual authors, each consisting of a biography, a list of selected publications, a scholarly essay on their work and suggestions for further reading.
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Ist Martin Walser ein "geistiger Brandstifter", sein Roman 'Tod eines Kritikers' ein antisemitischer Text? Was ist überhaupt "literarischer Antisemitismus"? Der Verfasser zeichnet die für das deutsche Selbstverständnis so signifikante Walser-Debatte nach, um davon ausgehend den Blick zurück auf das Gesamtwerk des Autors zu richten. Er setzt akribische Lektüren gegen eine Philologie des Verdachts, aber auch gegen blinde Apologie. Sein Befund: Walsers in den 1990er Jahren offenkundig gewordenen Ressentiments sind selbst in jenen Werken angelegt, die längst zum Kanon der so genannten "Vergangenheitsbewältigung" zählen. Im Anhang ein Interview mit Martin Walser vom 15. Juli 2003. "Die Untersuchung von Matthias N. Lorenz macht der Spekulation und Mutmaßung ein Ende." Wolfgang Benz.
Gegenstand dieses Werkes ist der Spruchkörper des einen der beiden höchsten Gerichte im Alten Reich, des 'kaiserlichen und des Heiligen Römischen Reichs' Kammergerichts. Nachdem bereits 2003 Teil II mit den Einzelbiographien der im 18. Jahrhundert am RKG als Richter tätigen Assessoren erschien, wird nun der darstellende Teil I vorgelegt. Nach einer einleitenden Verortung des Gerichts im Verfassungsgefüge des Reiches, einer Bestimmung seiner rechtswissenschaftlichen Bedeutung und rechtsprechenden Funktion im Wandel dreier Jahrhunderte sowie einem Überblick über Stellung und Aufgaben von Direktorialpersonen und Assessoren geht es in dieser verfassungs- und sozialgeschichtlichen Studie z...
Die "Historische Kommission zu Berlin" betreibt die Erforschung der Landesgeschichte und der Historischen Landeskunde Berlin-Brandenburgs bzw. Brandenburg-Preußens in Form von wissenschaftlichen Untersuchungen, Vorträgen, Tagungen und Veröffentlichungen sowie durch Serviceleistungen. Dabei kooperiert die Kommission auch mit anderen Institutionen und begleitet wissenschaftliche und praktische Vorhaben von allgemeinem öffentlichen Interesse. In der Schriftenreihe werden die Ergebnisse der einzelnen wissenschaftlichen Projekte der Kommission veröffentlicht.
Johann Georg Jacobi (1740‐1814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Düsseldorf, Göttingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schönen Wissenschaften im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der über 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprächen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Voß) die internationale Vernetzung der Aufklärung im deutschen Südwesten (Baden, Frankreich, Österreich, Schweiz).
Paul Raabes "Klassiker" führt in die wichtigsten bibliografischen Hilfsmittel der deutschen Literaturwissenschaft und ihr Benutzung ein. Er informiert knapp und klar über Technik, Titel, Fakten und Fundorte der Literaturermittlung.