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"Can I kick it?" tritt versuchsweise ein in die feuchtfröhliche Welt und Geschichte der Hydrotherapie, von der Sebastian Kneipp als ihr wahrer Erfinder einst sagte: "Das Wasser ist nicht bös." Dieses Begleitbuch für Kneippiers und blutige Anfänger entführt die Leser nicht nur in die schönsten Kneippbäder Deutschlands, sondern beschäftigt sich zudem mithilfe Stephen Kings, des Pumuckls sowie einer künstlichen Intelligenz namens ChatGPT mit der Frage, was das Kneippen heutzutage kneippenswert macht.
Sie sind alle am Anfang ihrer schriftstellerischen Karriere, nicht älter als 35 Jahre. Die meisten suchen nach einer ernsthaften Herausforderung in der Literaturszene. Dazu haben sie die Chance - als Teilnehmerinnen und Teilnehmer des open mike der Literaturwerkstatt Berlin. Der open mike ist ein internationaler Wettbewerb junger deutschsprachiger Prosa und Lyrik. Schon längst ist er über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Viele Autoren, deren Namen heute im Literaturbetrieb bekannt sind, haben ihre Karriere beim open mike in der Literaturwerkstatt Berlin gestartet. Dazu gehören zum Beispiel Zsuzsa Bánk, Nico Bleutge, Karen Duve, Rabea Edel, Julia Franck, Björn Kuhligk, Kathrin Röggla, Terézia Mora, Tilman Rammstedt und Jochen Schmidt.
»Der Berliner open mike ist der wichtigste Nachwuchswettbewerb des deutsch sprachigen Literaturbetriebs. (...) Das traditionelle jährliche Wettlesen am ersten Novemberwochenende ist nur das Mutterschiff. Dazu kommt ein ganzer Geleitzug an Veranstaltungen: ein Kolloquium, eine Preisträger-Lesereise durch mehrere Länder, Jungautoren beratungsseminare und diverse Workshops. Fehlt eigentlich nur noch ein internes open-mike-Wettbüro.« (FAZ)
»Der open mike hat das Zeug dazu, bereits heute die großen Literatinnen und Literaten von morgen herauszufiltern.« (Tagesspiegel) »Konvention sprengen ohne Druck« (Deutschlandfunk Kultur)
»Eines ist sicher, um die Vielfalt, Produktivität und damit der Zukunft der deutschsprachigen Literatur muss man sich nach diesem open mike keine Sorgen machen. Das zeigten nicht nur die prämierten Autorinnen und Autoren, sondern viele der Kandidatinnen und Kandidaten. Man darf gespannt sein, was als Nächstes von ihnen zu lesen sein wird.« taz »Der open mike: die wichtigste Bühne für den literarischen Nachwuchs.« Deutschlandfunk Kultur
»Für Literaturliebhaber dürfte der open-mike-Wettbewerb einer der schönsten Termine des Jahres sein - hier lässt sich bereits ein Blick auf die werfen, von denen in den nächsten Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit noch einiges gelesen wird.« (Berliner Zeitung)
»Für Literaturliebhaber dürfte der open mike Wettbewerb einer der schönsten Termine des Jahres sein - hier lässt sich bereits ein Blick auf die werfen, von denen man in den nächsten Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit noch einiges lesen wird.« (Berliner Zeitung)
»Das ist literarische Völlerei: Der Literaturwettbewerb open mike in Berlin zeigte das hohe Niveau von Nachwuchsautoren. Er wird als Eintritt in den Literaturbetrieb gesehen.« taz »Im wohlig warmen Foyer drängen sich die Besucher, knisternde Spannung liegt in der Luft. Das Publikum freut sich auf die Lesungen, auf reizvolle Prosa und packende Lyrik.« Deutschlandfunk Kultur
Drawing on scores of interviews, previously unrevealed intelligence documents from many countries, the U.S. State Department Report, as well as archives of England, Argentina, France, and Italy, Carpozi makes public startling information about the dealings all these nations had with Nazi Germany and follows the trail of the valuables stolen from victims of the Holocaust.
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