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Although humans are by no means a threatened species on this planet, humans are obviously concerned and fearful that mankind will not survive and that the animal species Homo sapiens will be annihilated forever. This seems to be a contradiction. In this book, the author shows that this apparent contradiction is not one. The author shows that the fear of humans that mankind could be annihilated in whatever way is undoubtedly justified and that this fear is not just the unfounded imagination of a species that is apparently more or less so overwhelmed with its own existence that it constantly fantasises about its own demise. However, if this fear of humans that mankind could be wiped out by wha...
Ein Mann und seine Familie haben ein Meer aus Feuer überlebt, das ihre Heimat zu Asche verbrannt hat. Die Tage sind nun dunkel und düster. Es gibt kaum noch Nahrungsmittel und Trinkwasser. In den Nächten herrscht eine undurchdringliche Finsternis. Die Ehefrau des Mannes ermordet schließlich ihre beiden Kinder und begeht Selbstmord. Der Mann folgt ihnen nicht in den Tod. Er glaubt, dass es irgendwo noch eine bunte, lebendige Welt gibt, die er finden muss, um leben zu können und nicht sterben zu müssen. So macht er sich auf den Weg durch die Asche der verbrannten Erde, um diese Welt zu suchen. Doch der Tod lässt ihn nicht mehr aus den Augen und jeden Tag muss er um sein Leben kämpfen. Aber durch die Kämpfe, die er zu bestehen hat und durch die Menschen, die er auf seinem Weg trifft, zeigt ihm diese neue und dunkle Welt aus Asche, was es in Wahrheit bedeutet, ein Mensch zu sein. So wird seine Suche nach einer nicht zerstörten, heilen Welt auch zu einer Reise in sein innerstes Selbst, zu einer Reise in das kalte Herz der Finsternis...
Ein Mann und seine Familie haben ein Meer aus Feuer überlebt, das ihre Heimat zu Asche verbrannt hat. Die Tage sind nun dunkel und düster. Es gibt kaum noch Nahrungsmittel und Trinkwasser. In den Nächten herrscht eine undurchdringliche Finsternis. Die Ehefrau des Mannes ermordet schließlich ihre beiden Kinder und begeht Selbstmord. Der Mann folgt ihnen nicht in den Tod. Er glaubt, dass es irgendwo noch eine bunte, lebendige Welt gibt, die er finden muss, um leben zu können und nicht sterben zu müssen. So macht er sich auf den Weg durch die Asche der verbrannten Erde, um diese Welt zu suchen. Doch der Tod lässt ihn nicht mehr aus den Augen und jeden Tag muss er um sein Leben kämpfen. Aber durch die Kämpfe, die er zu bestehen hat und durch die Menschen, die er auf seinem Weg trifft, zeigt ihm diese neue und dunkle Welt aus Asche, was es in Wahrheit bedeutet, ein Mensch zu sein. So wird seine Suche nach einer nicht zerstörten, heilen Welt auch zu einer Reise in sein innerstes Selbst, zu einer Reise ins Innere der Finsternis...
Obwohl Menschen auf keinen Fall zu den gefährdeten Tierarten auf diesem Planeten gehören, treibt Menschen offensichtlich die Sorge und die Befürchtung um, dass die Menschheit nicht überleben und damit die Tierart Homo sapiens für immer ausgelöscht werden könnte. Das scheint ein Widerspruch zu sein. In diesem Buch zeigt der Autor, dass dieser offensichtliche Widerspruch keiner ist. Der Autor zeigt, dass die Befürchtung von Menschen, die Menschheit könnte auf welche Art und Weise auch immer ausgelöscht werden, ohne Zweifel begründet ist und es sich bei dieser Befürchtung damit nicht nur um die unbegründete Einbildung einer Spezies handelt, die scheinbar mit ihrer eigenen Existenz ...
Vielen mag die Frage, ob es möglicherweise unmoralisch ist, ein Kind zu zeugen, auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen und einige werden diese Frage vielleicht, aus welchen Gründen auch immer, als unangemessen und als von vorneherein verfehlt zurückweisen. Aus moralphilosophischer Sicht ist diese Frage aber mehr als berechtigt, denn die Zeugung eines Kindes ist eben kein blinder Naturvorgang, sondern ein willentlicher Akt menschlichen Tuns und Unterlassens, bei dem über das Sein oder Nichtsein, über das Leben und den Tod eines Menschen entschieden wird. Und die willentliche (und möglicherweise sogar willkürliche) Entscheidung von Menschen über das Leben und den Tod eines anderen Menschen ist ohne Zweifel eine im moralischen Sinne höchst bedeutsame Entscheidung und macht die Zeugung eines Kindes schon allein deshalb zu einem regelrecht notwendigen Gegenstand moralphilosophischer Überlegungen.
Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Übe...
Die Grundlage und der Ausgangspunkt für diese Untersuchung ist eine kurze Textpassage in Immanuel Kants moralphilosophischer Schrift "Die Metaphysik der Sitten". In dieser kurzen Textpassage stellt Kant die Zeugung eines Kindes als einen im moralischen Sinne doch recht fragwürdigen Vorgang dar. Insofern ist diese Untersuchung im Grunde genommen nichts anderes als eine ausführliche Analyse und Interpretation dieser Textpassage mit dem Ziel, eine Klärung der Frage zu erreichen, ob die Zeugung eines Kindes, so wie Kant dies zumindest andeutet, als eine im Grunde moralisch verwerfliche Handlung anzusehen ist.
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