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How have Jews experienced their environments and how have they engaged with specific places? How do Jewish spaces emerge, how are they contested, performed and used? With these questions in mind, this anthology focuses on the production of Jewish space and lived Jewish spaces and sheds light on their diversity, inter-connectedness and multi-dimensionality. By exploring historical and contemporary case studies from around the world, the essays collected here shift the temporal focus generally applied to Jewish civilization to a spatially oriented perspective. The reader encounters sites such as the gardens cultivated in the Ghettos during World War II, the Israeli development town of Netivot,...
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Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der militärischen Seite der Geopolitik des Westens und der Hegemonie der USA nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Analyse der bisherigen militärischen Ãœberlegenheit des Westens gegenüber dem Rest der Welt zeigt, dass die militärische Bilanz der Einsätze der letzten 70 Jahre vernichtend ist und für die betroffenen Länder mit erheblichen Verlusten von Menschenleben und Zerstörung ihrer Existenzgrundlagen verbunden war. Zu glauben, dass alle diese Länder jetzt Freunde der USA und des Westens geworden sind ist ein Irrtum. Das Gegenteil ist der Fall. Die strategischen Fehler der Vergangenheit holen die USA und den Westen ein. MachtansprÃ...
English summary: After the end of the Cold War, there has been a revival of geopolitical thinking. This became apparent in the discussion of the orientation of German foreign policy after reunification as well as in the discussion of the future relevance of the Atlantic and Eurasian region for Europe after the end of the Cold War. This is the central issue this paper deals with. The paper analyses the geopolitical designs for Europe, which have been developed since 1989/91.In these designs two divergent strategic orientations become apparent: Either geopoliticians plead for a close partnership with the United States; or they cast Europe as the counterbalance to the United States. This makes ...
Mitte der 1970er-Jahre avancierte der italienische Eurokommunismus zu einer massiven sicherheitspolitischen Herausforderung, weil er sich der klassischen Ost-West-Logik entzog. Eine im Nachkriegsitalien noch stark an der Sowjetunion orientierte kommunistische Massenpartei wollte sich in einem geostrategisch zentralen Mitgliedsstaat der NATO von Moskau lösen und infolge demokratischer Wahlen die Regierung übernehmen. Wie reagierte der Westen darauf? Sollte man den Kommunisten Glauben schenken und am Ende möglicherweise einem Trojanischen Pferd Moskaus Einlass in die Machtzirkel des Westens gestatten? Am Beispiel der außen- und sicherheitspolitischen Strategien der USA und Westdeutschlands analysiert Nikolas Dörr die Ängste und Hoffnungen, die mit der eurokommunistischen Herausforderung in Italien verbunden waren und zeigt auf, welche Bedrohungen die westlichen Staaten befürchteten und welche Spannung sich daraus ergaben.