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Der Band realisiert einmal mehr die programmatische Ausrichtung dieses Periodikums auf ein breites Spektrum musikwissenschaftlicher Themen. Sie reichen hier von grundsätzlichen Fragen zu historiographischen Konzepten über die Musik des Mittelalters bis hin zu neuzeitlichen musikästhetischen Problemstellungen und deren kompositorischen Konsequenzen. Herkunft und Wirkungsfeld der Autorinnen und Autoren sowie deren Themenstellungen spiegeln zwei Schwerpunkte des Jahrbuchs: Internationaler Austausch und Plattform für Forschung aus der Schweiz.
Representation in Western Music offers a comprehensive study of the roles of representation in the composition, performance and reception of Western music. In recent years, there has been increasing academic interest in questions of musical interpretation and meaning and in music's interactions with other artistic media, and yet no book has dealt extensively with representation's important role in these processes. This volume presents new research about musical representation, with particular focus on Western art and popular music from the nineteenth century to the present day. It assembles essays by an international assortment of leading scholars on a range of subjects including instrumental music, opera, popular song, ballet, cinema and the music video. Individual sections address representation, interpretation and musical meaning; music's relationships with visual forms of representation; musical representation in dramatic forms; and the functions of music in the representation of identity.
Kontroverse um die moderne Musikforschung. Mit dem Band stellt sich die Musikwissenschaft erstmals kritisch ihrer eigenen Geschichte, die über die kulturkonservative Ideologie bruchlos in die "völkischen" Verstrickungen während des Dritten Reiches mündete.
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Erich Schmid komponierte in jungen Jahren eine Reihe herausragender Werke in einem avancierten Stil. Er war Schüler von Arnold Schönberg und mit Anton Webern persönlich bekannt. Schmids freier Umgang mit der Technik der Zwölftonkomposition und seine konzentrierte Expressivität führten zu dichten und faszinierenden musikalischen Gebilden, die zu seinen Lebzeiten kaum aufgeführt wurden. Dieser Band umfasst die Beiträge des Zürcher Symposiums und gibt Einblicke in den Werdegang Schmids sowie in die Umstände seiner Entscheidung für das Berufsleben eines Dirigenten. Die Beiträge bieten analytische Aufarbeitungen ausgewählter Stücke für Orchester, kammermusikalische Besetzung und Klavier. Zwei Beiträge befassen sich mit musikalischen Phänomenen des 20. Jahrhunderts.