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Der Fokus dieses Buchs liegt auf Entstehung und Entwicklung des öffentlichen Wirtschaftsrechts in der Schweiz von der Währungsordnung bis zu den Finanzdienstleistungen, von der Geld-, Kredit- und Währungspolitik bis zur Konjunkturbeobachtung und -statistik, von der Landwirtschaftspolitik bis zur Regionalpolitik. Dabei verfolgen die Autoren einen neuen Forschungsansatz: Sie arbeiten die treibenden politischen Kräfte (Regelungstreiber) für Bundesrat und Parlament anhand der Botschaften des Bundesrates und der Ratsprotokolle heraus und analysieren diese auf der Grundlage der Wirtschaftsverfassung. Am Anfang stehen die Regelungen über die Währungsordnung von 1850 und über Mass und Gewich...
Susanne Bieri, Leiterin der Graphischen Sammlung der Schweizerischen Nationalbibliothek, führt in ihrem Buch durch die wechselvolle Geschichte dieser Institution, von der Neugründung im Jahr 1895 bis in die Gegenwart. Bilder wurden stets als originäres Element eines helvetischen Bibliotheksbestandes aufgefasst – das zeigt die Vorgeschichte der Nationalbibliothek, die geprägt ist durch ihre ideellen Wegbereiter Gottlieb Emanuel von Haller und Philipp Albert Stapfer. Sowohl die authentische bildliche Wiedergabe eines Gegenstands oder Sachverhalts als auch die künstlerische Ausführung waren wichtige Sammelkriterien. Entsprechend wurden in der Nationalbibliothek "mit Einschluss artistisc...
A recent coinage within international relations, “nation branding” designates the process of highlighting a country’s positive characteristics for promotional purposes, using techniques similar to those employed in marketing and public relations. Nation Branding in Modern History takes an innovative approach to illuminating this contested concept, drawing on fascinating case studies in the United States, China, Poland, Suriname, and many other countries, from the nineteenth century to the present. It supplements these empirical contributions with a series of historiographical essays and analyses of key primary documents, making for a rich and multivalent investigation into the nexus of cultural marketing, self-representation, and political power.
Unter dem Stichwort "Mythos Schweiz" diskutiert dieser Band die prominente Rolle insbesondere der Deutschschweizer Literatur für Identitätsbildungsprozesse und ihre kritische Reflexion in der Schweiz im 20. Jahrhundert.Er versammelt die Beiträge einer Dubliner Tagung aus dem Jahre 2006, die namhafte Schweizer Germanisten und Fachkollegen aus Irland, Großbritannien, Kanada, den USA und Deutschland zusammenbrachte. Besonders seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Schweizer Literatur im kulturell-gesellschaftlichen Ensemble der Diskurse ein zentrales Medium für die Fort- und Umschreibungen etablierter Schweiz-Mythen wie etwa 'Sonderfall', 'Eidgenossenschaft', 'Neutralität', 'Alpen', 'Mu...