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Canlıların toplu yaşam merkezi olan kentler; özellikle 19. yüzyılın sonlarından itibaren ekonomik, sosyal, politik etmenlerden dolayı etkilenmiş ve değişime uğramış ve uğramaktadır. Günümüz bilgi ve teknoloji çağında ise kentler; insanoğluna yetersiz gelmekte, ihtiyaçlarını ve güvenliğini sağlayamamaktadır. Şehirlerin geçmiş nesillerden devralınıp, bugünkü sakinlerine kaliteli, güvenli, yaşanılabilir , teknolojik ve estetik bir yaşam tarzı sunmaları ve gelecek nesillere de kullanılabilir şekilde teslim edilmesi önem arz etmektedir. Bu ise kentlerin inşasının ve yönetiminin insan ve çevre odaklı olmak üzere köklü değişim ve dönüşüm...
Ausgangspunkt des aktuellen Jahrbuchs war eine offene Einladung an die Macher:innen zum Nachdenken über ihre Kunst. Wohin geht die Reise auf den Bühnen, im öffentlichen oder virtuellen Raum? Was ist los in den Darstellenden Künsten für junges Publikum? Entstanden ist eine Sammlung von Beiträgen, die wissen, dass kollektive Prozesse ihren Ursprung im Wunsch nach Gestaltung haben. Die Haltungen dahinter sind nie neutral. Sie sind politisch in ihrem künstlerischen Wollen und in ihrem Wissen um die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Das Jahrbuch 2023 lädt dazu ein, gemeinsam laut zu denken. Die Autor:innen schreiben aus unterschiedlichen Perspektiven, Professionen, Generationen über ihre Leidenschaft zum Theater für junges Publikum, was sie daran lieben, was es ausmacht und was es sein will und kann.
"Kultur macht stark!" ist die Behauptung hinter Programmen wie Wege ins Theater, Zur Bühne, tanz + theater machen stark, ChanceTanz und anderen, die für bisher nicht erreichte junge Zielgruppen Zugänge zu den Darstellenden Künsten schaffen wollen. Wie verändert sich dadurch das Selbstverständnis der Macherinnen und Macher? Wie sieht die Zukunft aus? In der Praxis zeigt sich immer wieder, wie sehr strukturelle Veränderungen, neue, visionäre Wege und zukunftsweisende Projekte von Menschen ausgehen. IXYPSILONZETT Jahrbuch 2022 feiert diese Menschen als Vorbilder: Es will über Zugänglichkeit und Teilhabe, über Macht und Öffentlichkeit nachdenken. Im Fokus der Publikation stehen Utopien, die in positiven Beispielen sichtbar werden: Es geht um einen utopischen Atem auf verschiedenen Ebenen des Systems 'Theater'.
As Makam Music Family, we have left behind our first year together with you. Every issue we prepared was more meaningful and more comprehensive with supports from you.
In the thirty-five years since the first +test-tube baby,[&½] in-vitro fertilization and other methods of reproductive assistance have become a common aspect of family life and medicine in affluent nations and, increasingly, throughout the world. How do persons seeking treatment, donors, and medical experts make use of these reproductive technologies? How in crossing borders between nations do they manage to evade legal and bioethical regulations? And how do they make sense of these new modes of making kinship against the backdrop of diverse world-views and social settings? --
Der menschliche Körper ist ein zentrales Element der darstellenden Künste. Er ist präsent, wird präsentiert. Er wird an- und ausgekleidet, geschminkt, verziert, verzerrt, digitalisiert, projiziert. Er ist Freund und Feind zugleich, Leistungsträger, Kapital, Politikum: Indem er sich zeigt, wird er zum Zeichen. Doch wer repräsentiert wen? Wer lenkt die Blicke? Und was bedeuten Körperlichkeit und Schönheit in den darstellenden Künsten für junges Publikum? Wie werden hier Körper gezeigt, thematisiert, ausgestellt? Wie politisch ist das Private, wenn es um Körper auf der Bühne geht? Zwischen Psychologie und Soziologie, zwischen Mode und Norm reflektiert das Jahrbuch die Praxis, um Haltungen zu ergründen und Konflikte produktiv zu machen. Mit Beiträgen u. a. von Irina-Simona Bârcă, Laura Kallenbach, Martin Nachbar und Mitgliedern des Performancekollektivs Henrike Iglesias.
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