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In diesem Sammelband wird das Aufgabenspektrum der Weiterbildung an Hochschulen neu gedacht und erweitert. Ausgehend von der Grundbedeutung des Begriffs "Inklusion" als Beteiligung und Berücksichtigung von Menschen in Sozialsystemen betrachten die Autorinnen und Autoren verschiedene Facetten des Themas: Durchlässigkeit, Exklusion und Schließung der offenen Hochschule, Bildung als Mechanismus der Teilhabe oder des Ausschließens, biografische Perspektiven, europäische Vergleiche sozialer Öffnung, Bildung im Medium der Wissenschaft sowie inklusive Lernorte. Schließlich werden Zielgruppen fokussiert: Beruflich Qualifizierte, die an Genderfragen interessierte (Fach-)Öffentlichkeit, Menschen mit Beeinträchtigungen, Ältere sowie Migrantinnen und Migranten. Der Sammelband bündelt zukunftsorientierte Perspektiven auf die Weiterbildung an Hochschulen und erscheint zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung (DGWF).
Welches Potenzial haben online-gestützte Lehr-Konzepte im Bereich Soziale Arbeit? Anhand konkreter Beispiele beschreiben die Autorinnen und Autoren neuartige Qualifizierungswege und Studienformate mit digitalen Medien. Erfolgsfaktoren und Herausforderungen werden gleichermaßen reflektiert, indem ein langjährig erprobter Praxis- und Kooperationskontext vorgestellt wird.
Das forschende Lernen von Seniorstudierenden im Online-Projekt wird mittels einer explorativen Interaktionsanalyse aus der Binnensicht einer teilnehmend beobachteten Arbeitsgruppe untersucht. DIe hermeneutische Rekonstruktion von Lernschritten erfolgt anhand zahlreicher Konzepte aus Erwachsenenpadagogik, Psychologie und Soziologie. HYpothesen zum geheimen Lehrplan der Institution, zum verborgenen Lernplan der Gruppe sowie zum tabuisierten Machtgefalle fuhren zu signifikanten Aussagen uber Selbststeuerung als wesentliches Element einer Kultur des lebenslangen Lernens und Partizipation als Voraussetzung fur demokratische Lernumgebungen. Links: Anhang als pdf
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Examining women writers from Brazil, Argentina, Chile, Peru, and Colombia, this book traces the contradictions inherent in revolutionary movements that, while arguing for the rights of all, remained ambivalent, at best, about the place of women. It reveals the complex role of women in shaping the vexed ideologies of independence.
'NDiaye is a hypnotic storyteller with an unflinching understanding of the rock-bottom reality of most people's life.' New York Times ' One of France's most exciting prose stylists.' The Guardian. Obsessed by her encounters with the mysterious green women, and haunted by the Garonne River, a nameless narrator seeks them out in La Roele, Paris, Marseille, and Ouagadougou. Each encounter reveals different aspects of the women; real or imagined, dead or alive, seductive or suicidal, driving the narrator deeper into her obsession, in this unsettling exploration of identity, memory and paranoia. Self Portrait in Green is the multi-prize winning, Marie NDiaye's brilliant subversion of the memoir. Written in diary entries, with lyrical prose and dreamlike imagery, we start with and return to the river, which mirrors the narrative by posing more questions than it answers.
Article abstracts and citations of reviews and dissertations covering the United States and Canada.