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Sechzehn Verbrechen zum Fest, angerichtet von ebenso vielen Autorinnen und verfeinert mit weihnachtlichen Rezepten. Spannendes, Komisches, Tragisches – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Wählen Sie als Vorspeise vielleicht einen misslungenen Giftmord an Punsch, als Hauptgang die tragischen Folgen eines unerfüllten Kinderwunsches an Spitzkohl aus dem Ofen und zum Dessert die wundersame Wandlung einer fiesen Lehrerin an Tannenbaum-Kokosmakronen Die Autorinnen sind Mitglied bei den "Mörderische Schwestern e. V.". Alle haben sich dem Krimi verschrieben, jedoch zeigt diese Kurzkrimisammlung, dass kein Krimi dem anderen gleicht.
Ziel jeder CITA war, ist und bleibt die persönliche Begegnung und die Arbeit an den Texten der Anderen; jeder Teilnehmer soll in seiner Sprache die Texte der Anderen bei sich zu Hause verbreiten können. Geboren worden war die CITA im Zusammenwirken mit der lateinamerikanischen Gemeinde in Berlin nach dem Fall der Mauer.. Die dortigen Dichter sind immer noch das Haupt der Beteiligten, aber es kamen Russen, Griechen, englischsprachige Autoren hinzu. Daher die Titel der Anthologien dieser Reihe in aller Regel DEUTSCH-SPANISCH, im Inhalt mit unter auch Texte in anderen Sprachen.
Von einem Eisberg überragt nur ein Siebtel die Wasseroberfläche. Das meiste liegt verborgen in der Tiefe. Zwanzig atmosphärische Momentaufnahmen von Menschen, deren Leben feine Risse bekommen.Protagonisten, die mit ihren Komplexen und Hoffnungen, mit ihren eigenen Ansprüchen und den Erwartungen ihres Umfeldes konfrontiert werden und dann Auswege suchen in Jugenderinnerungen, in ihren Träumen, in der Musik oder der Religion.Und manche ergreifen die Flucht. Florian Schneider schreibt poetisch klar und tiefgründig, manchmal lakonisch knapp und bis zur Miniatur verdichtet. Und immer bleibt ein unerzählter Rest, der lange nachhallt.
Dieses Buch enthält 15 Geschichten in Leichter Sprache.
Heimat ist nur ein Wort, erst in den Sätzen, die es umgeben, lebt es auf. Nach etlichen Umzügen reist der Autor Rutger Emm in drei seiner alten Heimaten: In kurzen Straßen-Interviews können Passant(inn)en sich spontan äußern, was Ihnen persönlich "Heimat" bedeutet. Und sie können auf einige "schräge" Heimat-Sätze von Rutger Emm reagieren ... Heimat tümelt - Heimat ist mehr als die Summe der Gartenzwerge in meinem Vorgarten. Heimat schnulzt - Nicht jede Heimat passt in eine Lederhose. Heimat dumpft - Wer dazugehört kann von Glück sagen? Welchen Durchmesser hat Heimat? Halten Sie sich für einen Menschen, der Anderen Heimat geben kann? Wenn ja, wie machen Sie das? Heimat ist ein Wort, das in Sätzen lebt. Ein literarisches Sachbuch. Emm;-)pfehlenswert
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Aufstiege mit eigenen Schwingen oder per verzaubertem Fahrstuhl, aus machtbesessenem Übermut oder reiner Freude. Abgestürzt von felsigen Klippen oder aus rosa Wolken, um dann liegenzubleiben, ein neues Leben zu wagen oder gar am tiefsten Meeresboden weiter zu existieren? Die 13 Autor:innen des ForumWort Berlin loten in dieser Anthologie die Extreme zwischen Aufstieg und Fall aus. In ihren Kurzgeschichten, die sich zwischen Mystik, Fantasy, magischem Realismus und Science-Fiction bewegen, tummeln sich Feen, Vögel und andere Geflügelte, finstere Gestalten, Geister der Vergangenheit, eine KI, Heilerinnen und Todbringer – und sogar Nazis. Und manchmal sprießen im Moment tiefster Verzweiflung auch Flügel ... Mit Texten von: Cleo Belien, Hanna Bertini, Ulrich Conrad, Anne Danck, Laszlo Hartmann, June Is, Dr. Ilkay Koparan, Slavica Klimkowsky, Sylvia Krupicka, Andrea Maluga, Debsi Peps, Nicole Pfeiffer und Deborah B. Stone
Unter den Absätzen der Mörderischen Schwestern, in ihren Sätzen und Geschichten finden sich entzweite Schulfreundinnen, Hausbesetzer, wehrhafte Fahrgäste und eine Schamanin. Es sind enttäuschte Mütter, hart arbeitende Frauen, listige Detektive, tatkräftige Rentnerinnen, eine ehrgeizige Sängerin, eine alternde Femme fatale, die alle neben weiblichem Charme und scharfem Verstand auch Waffen jeder Art, Gift und Allergene zum Einsatz bringen. Aus einer manchmal auch animalischen Perspektive schreiben die Mörderischen Schwestern über Totschlag, Betrug und Rache, darüber, wie man sich zur Wehr setzt, wie jemand auf’s Kreuz gelegt wird oder Täter zu Opfern werden. Dieses Buch vereint ...
Makellose Männer – im Leben schwer zu finden, im Text durchaus. Hier sind sie, die Träumer und Realisten, die Workaholics und Faulenzer, die Ehemänner und Liebhaber, die Väter und die Kinderlosen, die Skurrilen und sogar Surrealen. Und mancher Mann wird leider erst im Tod so richtig gut, das soll nicht verschwiegen werden. 14 Texte hat die Jury ausgewählt, die besten Texte haben Preise bekommen. Aber ob die besten Männer nun wirklich in den Preistexten zu finden sind, oder doch in den elf anderen? Mit Texten von: Nicola Tams, Anita Liebmann, Katrin Deibert, Christian Berner, Rosemarie Hinsch, Henrik Lode, Rainer Schildberger, Florian Schneider, Frank Schültge, Emm Stumm, Aylin Ünal, Andreas von Radetzky, Alexander Rapp, Isobel Markus, Doris Wiesenbach
Fernwärme – Mit welcher Temperatur und über welche Distanz? Es geht um Liebe oder Technik, um die Weitergabe von Energie, zwischen Menschen, Tieren, Geräten, über Generationen oder das ganze Zeitalter hinweg, um das Verhältnis von Natur und künstlich Geschaffenem, um Planung und Schicksal. Kurzprosa, Lyrik und Miniaturen – im Wettbewerb konkurrieren sie, in dieser Anthologie spielen sie miteinander und ergänzen sich zu einer literarischen Sammlung der schönsten Beiträge. Mit Texten von: Sofia Banzhoff, Marion Böhm, Johannes Bruckmann, Michael G. Fritz, Carolin Hagelberg, Laszlo Hartmann, Kirsten Hartung, Paula Hildebrandt, Millay Hyatt, Michael Janßen, Hanna Knapp, Axel Lawaczeck, Paul Lindner, Rike Lorenz, Matthias Pieper, Ingrid Reinhard, Johanna Sailer, Antje Schall, Till Schindler, Tobias Schmidt, Agathe Schneider , Andrej Schulz, Luisa Maria Schulz, Nicola Tams, Kathrin Thenhausen, Peter Wagner, Kristina Julia Wedemeyer, Doris Wiesenbach, Gabriel Wolkenfeld