You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
Teuflisch guter Lesespaß gesucht? Dann lasst euch verführen ... zu einer Pizza Diavolo mit einem mörderischen Kätzchen. Oder zu einem schicksalsverändernden Glücksspiel. Zu einer galaktischen Reise auf der Suche nach der perfekten Außenstelle der Hölle. Vielleicht zu einer teuflisch inszenierten Geburtstagsparty mit himmlischen Geschenken. Zu versprecherischen Dämonenbeschwörungen. Oder direkt zu einem höllischen Arbeitsverhältnis – gewollt oder ungewollt. Aber Obacht, denn dem Teufel ist nicht zu trauen! Also besser, ihr werft vor dem Kauf einen Blick auf die AGB, denn man kann ja nicht wissen, ob ihr im Kleingedruckten irgendjemandem eure Seele verkauft.
Verlassen liegen sie da. Niemand hat sie seit Jahren betreten. Es gibt sie in fast jedem Ort: alte, schon lange leer stehende Gebäude – verfallen, abbruchreif, die Fassade bröckelt, die Fenster sind blind oder gar gesplittert. Niemand wagt sich mehr hinein. Doch warum wurden diese Orte verlassen? Welche Geschichten erzählt man sich hinter vorgehaltener Hand darüber? Und wieso werden manche dieser Gebäude sogar gemieden? Was ist dort geschehen? Neugierig geworden? Dann folgt uns einfach und betretet die besagten Hotels, Flughäfen, Läden, Kirchen, Industrieruinen, Gartenhäuschen, Altenheime, Gewächshäuser, Bahnhöfe oder Apartments. Lasst euch überraschen, welche Mysterien die Geschichten jeweils aufdecken werden.
One of the most influential choreographers of the twentieth century, Merce Cunningham is known for introducing chance to dance. Far too often, however, accounts of Cunningham’s work have neglected its full scope, focusing on his collaborations with the visionary composer John Cage or insisting that randomness was the singular goal of his choreography. In this book, the first dedicated to the complete arc of Cunningham’s career, Carrie Noland brings new insight to this transformative artist’s philosophy and work, providing a fresh perspective on his artistic process while exploring aspects of his choreographic practice never studied before. Examining a rich and previously unseen archive...
Macht, Wissen, Teilhabe - diese Begriffe sind für die Entwicklung von Sammlungsinstitutionen im 21. Jahrhundert zentral. Wie können Museen und Bibliotheken ihre Rolle als Vermittler, Bewahrer und Produzenten von kulturellem Wissen neu denken? Welche Rolle spielen ihre Besucherinnen und Besucher? Wer kann in einer globalisierten und digitalen Welt Deutungsmacht ausüben? Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis reflektieren aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sich Museen und Bibliotheken in diesem Spannungsfeld positionieren. So befassen sich Karl-Siegbert Rehberg, Horst Bredekamp, Lambert Wiesing und Wolfgang Ullrich grundlegend mit Praktiken des Sammelns, Zeigens und Ausstellens. Ursula Rao, Stefanie Mauksch und Sarah Fründt gehen auf die besondere Rolle von Ethnologischen Museen ein, während Susanne Wernsing und Cindy Denner aus kuratorischer Perspektive neue Wege der Wissensproduktion in Ausstellungen beschreiben.
None
Dieser Band bietet einen umfassenden Einblick in die große thematische, methodische und methodologische Breite und Tiefe der Biographieforschung und präsentiert einen Überblick über die verschiedenen Theorien, Ansätze und Forschungsfelder.
Das Buch führt in die Geschichte, die zentralen Begriffe, die theoretischen Grundlagen sowie in die Praxis der qualitativen und interpretativen Sozialforschung ein. Behandelt werden systematisch alle Phasen der Forschung: die Planung, die Praktiken der Datenerhebung (Interview, Feldforschung), die Datenfixierung und Datensicherheit sowie die verschiedenen Methoden der Datenauswertung (Schwerpunkt: Inhaltsanalyse, Hermeneutik) und schließlich die Erstellung eines Forschungsberichts. Zudem werden anhand mehrerer kleiner und eines ausführlichen Interpretationsbeispiels die unterschiedlichen Methoden der Datenauswertung veranschaulicht, erläutert und auch durch eigene Mitarbeit geübt.
Die Autorin beschäftigt sich mit der bildungs- und hochschulpolitisch wichtigen und empirisch bislang kaum untersuchten Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswissenschaftlichen Fächern haben. Die Ergebnisse liefern Reformimpulse für das geisteswissenschaftliche Bachelorstudium.