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This book considers tourism to memorial sites from a visitor’s point of view, challenging established theories in tourism and memory studies by critically appraising Germany’s often celebrated memory culture. Based on visitor observations and exit interviews, this book examines how domestic and international visitors negotiate their visits to the concentration camp memorials Ravensbrück and Flossenbürg, the House of the Wannsee Conference and the former Stasi prison Bautzen II. It argues that memorial sites are melting pots where family, national and global narratives meet. For German visitors, the visit to memorial sites is a confrontation with Germany's responsibility for the two dictatorships while for international visitors it can be a form of 'seeing is believing'. Ultimately, it is the immediacy of the space that is the most important part of the visit. Rooted in an interdisciplinary approach, this book will be of interest to academics and students in German Studies, Tourism and Heritage Studies, Museum Studies, Public History, and Memory Studies.
Diese Anthologie begleitet den dritten Bubenreuther Literaturwettbewerb. Sie enthält mehr als nur die Siegertexte. Ausgewählte Proben aus der Vielzahl der Einsendungen sollen einen Querschnitt der aktuellen literarischen Aktivitäten liefern. Diese Publikation dient unter anderem dem Ziel, unter den Teilnehmern ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe entstehen zu lassen. Aber auch Nicht-Aktive können sich von den Werken mitreißen lassen und möglicherweise selbst das Schreiben entdecken.
Susanne Esslinger konzentriert sich auf die zunehmend relevante Gruppe der über 85-Jährigen. Sie erklärt die komplexen Zusammenhänge und Interaktionen der Akteure in der Versorgung auf Basis der Strukturation.
Bedingt durch den demographischen Wandel hat die Palliativversorgung in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Seit 1997 existieren im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung spezielle Regelungen für Schwerstkranke und Sterbende, welche im Mittelpunkt der Arbeit stehen. Es erfolgt zunächst eine Darstellung der Entwicklung von Palliativmedizin und Hospizarbeit sowie eine Einordnung in das krankenversicherungsrechtliche System, wobei auch die Schnittstellen zur Pflegeversicherung behandelt werden. Sodann werden die Rechtsgrundlagen der stationären und ambulanten Hospizversorgung sowie der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung untersucht und Probleme in der Umsetzung aufgezeigt. Abschließend widmet sich die Verfasserin der Frage, welche verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Ausgestaltung der Palliativversorgung zu stellen sind und ob die existierenden Regelungen vor diesem Hintergrund ausreichend sind.
The metamorphosis of a menage atrois.
Some volumes accompanied by Geburtstags-Kalendarium.
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