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How can the law address the constitutional challenges of the algorithmic society? This volume provides possible solutions.
Obra colectiva en la que participan once autores de diversos países. En ella se analizan las nuevas coordenadas de una institución tan relevante y omnipresente como el procedimiento administrativo.
This book presents an analysis of the concept of the administrative act and its classification as ‘foreign’, and studies the administrative procedure for adopting administrative acts in a range of countries in and outside Europe. While focusing on the recognition and execution of foreign administrative acts, the book examines the validity, efficacy and enforceability of foreign administrative acts at national level. The book starts with a general analysis of the issue, offering general conclusions about the experiences in different countries. It then analyses the aforementioned themes from the perspective of the domestic law of different European nations and a number of international organisations (European Union, MERCOSUR, and Andean Community). In addition, the book studies the role of the European Union in the progress towards the recognition and execution of foreign administrative acts, where the principle of mutual recognition plays a vital part. Finally, the book analyses the international conventions on the recognition and execution of administrative acts and on the legalisation of public documents.
Das Verfahrensrecht ist eng mit der Rechtsstruktur verknüpft; zugleich erscheint es als Rechtsgebiet tendenziell immer vernachlässigt, weil ihm gegenüber dem materiellen Recht immer der vermeintliche Makel des Sekundären, Technischen, "bloß Formalen" anhaftet. Philipp Reimer wirkt diesem Eindruck entgegen, indem er zunächst wissenschaftstheoretisch herausarbeitet, welche unterschiedlichen Fragestellungen in Bezug auf Verfahrensrecht verfolgt werden (können) - außer anwendungsbezogen-dogmatischen auch beobachtend-theoretische verschiedenster Art. Unter letzteren, den "verfahrenstheoretischen", lassen sich neben wirklichkeits- auch normwissenschaftliche Forschungsfragen identifizieren. Diese juridische Verfahrenstheorie kann Rechtsnormen in Kontexte stellen und deuten und insoweit als Reflexions- und Relaisdisziplin fungieren. Den hier möglichen Ansätzen widmet sich die Arbeit im Weiteren historisch und systematisch.
Die öffentliche Hand tritt vermehrt selbst als Bieter in Vergabeverfahren auf. Gegenstand ihres Interesses ist es, Leistungen der Daseinsvorsorge zu rekommunalisieren. Die Arbeit untersucht, ob und welchen vergaberechtlichen Bindungen die Öffentliche Hand dabei unterliegt. Ausgehend vom primär- und verfassungsvergaberechtlichen Rahmen wird die Bedeutung des Kartellvergaberechts, der Verordnung (EG) 1370/2007, des § 46 EnWG und des Haushaltsvergaberechts für den Aufgabenzugriff der Öffentlichen Hand entfaltet. Auf einer tieferliegenden Ebene wird untersucht, ob Primär- und Verfassungsrecht vergaberechtliche Privilegien der Öffentlichen Hand wie die Inhouse-Ausnahme begrenzen oder ob sie vielmehr einer vergabewettbewerblichen Strukturierung des binnenorganisatorischen Bereichs der Verwaltung entgegenstehen. Abschließend nimmt sich die Arbeit den Möglichkeiten einer rekommunalisierungsfreundlichen Gestaltung des Vergabeverfahrens an.
English summary: How a state arranges its tasks has, on one side, to be clear enough for it to be able to carry out its functions, and, on the other, flexible enough to allow administrative integration at a national, European and international level. Ariane Berger seeks the constitutional solution to this challenge. German description: Die Aufgaben der deutschen Verwaltung sind nicht zuletzt aufgrund foderaler, unionaler und internationaler Vorgaben vielfaltig miteinander verflochten. Angesichts dieses Befundes stellt sich die Frage, ob der Ordnung der Aufgaben im Staat ein bestimmtes verfassungsrechtliches Modell zugrunde liegt. Ariane Berger bestimmt die verfassungsrechtlichen Komponenten ...
Die Suche nach dem 'Verantwortlichen' einer politischen Fehlleistung bleibt oft fruchtlos. Katrin Stein nimmt die daraus resultierende Unzufriedenheit der Öffentlichkeit zum Anlass, um die Verantwortlichkeit von politischen Akteuren als rechtliches Phänomen herauszuarbeiten. Da die persönliche Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger deren Macht automatisch Grenzen zieht und Verantwortlichkeitskonzepte somit wesentlich davon abhängen, wie politische Macht legitimiert und definiert wird, bilden die staatstheoretischen und dogmengeschichtlichen Grundlagen des Verantwortlichkeitsgedankens einen Schwerpunkt der Untersuchung. Vor diesem Hintergrund analysiert die Autorin die Regelungen, in denen die staats-, straf- und haftungsrechtliche Verantwortlichkeit politischer Akteure zum Ausdruck kommt. Besonderen Wert legt sie hierbei auf ihre praktische Anwendung.
It is thirteen years since the appearance of the successful second edition of this convenient English-language introduction to the law of Germany. This new edition covers all the significant changes and innovations that have occurred during that period, encompassing the pervasive impacts of European Union law and of globalization, as well as the greatly increased activity of the German legislature in every area addressed in this volume. With fifteen lucid chapters written by academic experts in their respective fields of law, as well as detailed bibliographies, this is the ideal starting point for research whenever a question of German law must be answered. The authors clearly explain the le...
Die Neuauflage: Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in dritter Auflage dreibändig mit einem komplett neuen Herausgeberteam in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch". Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen. D...
The Max Planck Handbooks in European Public Law series describes and analyses the public law of the European legal space, an area that encompasses not only the law of the European Union but also the European Convention on Human Rights and, importantly, the domestic public laws of European states. Recognizing that the ongoing vertical and horizontal processes of European integration make legal comparison the task of our time for both scholars and practitioners, it aims to foster the development of a specifically European legal pluralism and to contribute to the legitimacy and efficiency of European public law. The first volume of the series begins this enterprise with an appraisal of the evol...