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Nagen, nagen, nagen – bloß nicht aufgeben! Bis zum Rande der Erschöpfung fällen die Biberzwillinge Tim und Tom Bäume, um damit ihre Biberburg im Fluss zu erhöhen und vor dem drohenden Untergang zu retten. Denn der Wasserstand steigt und steigt, unaufhörlich. Den Wettlauf mit der Zeit können die Biber mit ihrem verzweifelten Einsatz alleine kaum gewinnen. Wie gut, dass ihr neuer Nachbar, der Wolf, den Bibern technische Unterstützung für die anstrengenden Fällarbeiten anbietet. Dankbar lassen sich die Biber auf das Geschäft mit dem Wolf ein und begeben sich dadurch unbewusst in eine ver-hängnisvolle Abhängigkeit ... Lässt sich die Biberkolonie doch noch vor der Katastrophe retten? Geschmückt mit vielen Kurzgedichten lädt diese liebevoll dargestellte Geschichte zu einem Ausflug in die faszinierende Welt der Biber ein. Die in 24 Kapitel unterteilte Fabel eignet sich einerseits – und zwar ganzjährig – (zum spannenden Vorlesen) für Kinder. Andererseits bietet sie dem Leser allerlei Anknüpfungspunkte, um sein Verhalten im Umgang mit der Natur und den knapper werdenden Ressourcen sowie der eigenen Gesundheit zu überdenken!
Through the prism of 'Nowa Huta', a landmark of socialist industrialization, Trappmann challenges the one-sided account of Poland as a successful transition case and reveals the ambivalent role of the European Union in economic restructuring. An exemplary, suggestive case of multi-level analysis research.
Das Buch beschäftigt sich mit dem Verhältnis der "Agenda 21"-Diskussion auf lokaler, nationaler und globaler Ebene und den Unterschieden lokaler "Agenda 21"-Prozesse sowie Gründen und Implikationen dieser Unterschiede.
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