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Das Buch erzählt die unglaubliche Geschichte einer Familie in der schwierigen Nachkriegszeit. - von der Zerstörung einer Existenz - über den Zerfall einer Ehe - über eine Kindheit im Heim - über die Ängste und das Erleiden von psychischer und physischer Gewalt Es ist eine Geschichte, die unter die Haut geht und keinen unberührt lässt.
„Ohne Hoffnung“ ist eine auf wahren Ereignissen basierende Erzählung der schwierigen Nachkriegszeit, die von einem Jungen namens Walter handelt, der seine frühe Kindheit mit fünf Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen in der Mitte Deutschlands verbringt. Das Scheitern der Ehe seiner Eltern führt dazu, dass er einige Jahre seiner Jugend in dem Kinderheim Trautskirchen verbringen muss, in dem er starken physischen und psychischen Strapazen ausgesetzt war. In seinem Roman erzählt Walter Ficht schnörkellos, auf fesselnde Art und Weise, die Geschichte seiner, von Armut und Lieblosigkeit geprägten, Kindheit. Eine Geschichte, die unter die Haut geht und noch lange im Leser nachwirkt. ...
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