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Die interkulturelle, unabhängige Zeitschrift für Wissenschaft, Integration und Religion erscheint alle 3 Monate. Ayasofya Nr.31 enthält u.a.: - Ein Europäer in Barla (Ahmed Aries) - Bediüzzaman und Tasawwuf (Cemil Yildirim) - Gedanken zum muslimisch-christlichen Dialog (Thomas Michel) - Kütüb-i Sitte und Said Nursi (Ali Özgür Özdil) - Said Nursis letzte Tage (Mehmet Paksu) - Religion und Wissenschaft (Cemil Sahinöz) und Türkisch: - Said Nursinin talebeleriyle cok özel röportajlar - Yerken Dikkat (Songül Sahinöz) - Besmelenin Nuru (Said Kursunoglu) - Risale-i Nura yapilan itirazlara cevaplar (Ahmed Akgündüz) - Said Nursi ve Gandi (Nevzat Tarhan) - Bediüzzaman farki (Mehmet Ali Bulut) - Said Nursi hakkinda düsünceler - Said Nursiyi yeniden okumak (Ali Bulac) - Bediüzzamandan bilgelikler (Mustafa Akyol) - Siirler - Kissaden Hisseler Die Zeitschrift ist auf Türkisch und Deutsch.
Obwohl in den letzten Jahren viele soziologische Studien zu den verschiedenen islamischen Gruppen durchgeführt wurden, blieb eine Gruppe, die relativ unpopulistisch ist, unbemerkt. Die Rede ist von Said Nursis Nurculuk Bewegung, die mit Millionen von Anhängern die islamische Strömung in der Türkei ist, die am meisten Einfluss auf die Bevölkerung der Türkei zu haben scheint. Sie ist die erste organisierte religiöse Bewegung der heutigen Türkischen Republik. Auch in Deutschland ist die Bewegung vertreten. Jedoch wird die Strömung nicht wahrgenommen. Sie existiert und agiert völlig unbemerkt, ja quasi unsichtbar. Trotz der Tatsache, dass es über Said Nursi und die Risale-i Nur dutzende Bücher gibt, gibt es kaum empirisch, wissenschaftlich analysierende Arbeiten über die Bewegung selbst. Daher ist dieses Buch das erste in seinem Gebiet. Zum ersten Mal wird die Nurculuk Bewegung ausführlich wissenschaftlich, soziologisch und empirisch unter die Lupe genommen.
Die interkulturelle, unabhängige Zeitschrift für Wissenschaft, Integration und Religion erscheint alle 3 Monate. Ayasofya Nr.42 enthält u.a.: - Unser Prophet liebte die Kinder und war gut zu ihnen (Mehmet Paksu) - Die Erziehungsmethoden des Propheten (Ali Özgür Özdil) - Beileidsbekundung anlässlich des Todes eines Kindes (Said Nursi) - Kinder, Kinder! Was soll bloß aus der Rente werden? (Cemil Yildirim) - Grundzüge der islamischen Erziehungslehre (Fatumo Abdullahi) - Erziehung und Jenseits (Hüseyin Tugrul) - Die LIebe zu den Eltern im Islam hat mich fasziniert.... Eine Koonvertiten berichtet. - Elternliebe im Islam - Salat und Gebet (Ahmed Aries) - Die Schulen des Islams (Arif Agir...
Ohne die Pluralität des Islams angreifen zu wollen, scheint es nötig und wichtig, dass sich eine entsprechende deutsche Kultur des Islam herausbildet. Die Millionen Muslime, die in Deutschland beheimatet sind und sich hier zu Hause fühlen, können gemeinsam eine deutsche, muslimische Identität bilden. Ein Islam also, der auf deutsche Fragen deutsche Antworten gibt und der sich mit den Problemen, Wünschen, Hoffnungen, Ängsten und Träumen der Muslime in Deutschland beschäftigt. Daher enthält dieser Sammelband Texte, die sich mit diesen deutschen Problemen beschäftigen.
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This anthology addresses the topic of "fundamentalism and gender" from inter- and trans-disciplinary perspectives. By referring to three major themes--"Literalism, Religion, and Science," "Nation, State, and Community," and "Body, Life, and Biopolitics"--the book focuses on the analytical diversification of the term "fundamentalism" and on intersections between religion, gender, sexuality, race, and nation. International scholars in cultural history and theory, religious studies, Christian theologies, Islamic studies, history, social sciences, anthropology, comparative literature, and women and gender studies examine the historical and current specifics of religious as well as of secular for...
Höpfners Arbeit geht der existentiellen Bedeutung der beiden Bereiche Romantik und Religion nach. Sie zeigt, wie Heine als Mensch des 19. Jahrhunderts nach beruflicher und religiöser Identität moderne Antworten findet. Heinrich Heine, ein Außenseiter auf der Suche nach seiner Identität: Als Jude von der deutschen Gesellschaft nicht aufgenommen, in bürgerlichen Berufen gescheitert, als Dichter von Zensur und zeitgenössischer Kritik erbarmungslos verfolgt.