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Nineteenth-Century Women’s Movements and the Bible examines politically motivated women’s movements in the nineteenth century, including the legal, cultural, and ecclesiastical contexts of women. Focusing on the period beginning with the French Revolution in 1789 through the end of World War I in 1918, contributors explore the many ways that women’s lives were limited in both the public and domestic spheres. Essays consider the social, political, biblical, and theological factors that resulted in a multinational raising of awareness and emancipation for women in the nineteenth century and the strengthening of their international networks. The contributors include Angela Berlis, Kristin Kobes Du Mez, Ute Gerhard, Christiana de Groot, Arnfriður Guðmundsdóttir, Izaak J. de Hulster, Elisabeth Joris, Christine Lienemann-Perrin, Amanda Russell-Jones, Claudia Setzer, Aud V. Tønnessen, Adriana Valerio, and Royce M. Victor.
This study researches the development of the self-understanding of the Old Catholic Churches of the Union of Utrecht and the Iglesia Filipina Independiente during the 20th century, with special attention for their ecclesiologies of the local and national church.
In the framework of the EU-funded project TEESAEC, an instructional research project was conducted in six European countries (Austria, Estonia, Germany, The Netherlands, Switzerland, United Kingdom). In the quasi-experimental study, an innovative series of lessons on the European Union was introduced into politics lessons in the form of a WebQuest. The intervention study aimed to determine whether the problem-based learning environment WebQuest leads to greater cognitive outcomes as compared with traditional lessons in politics. Knowledge increase was assessed in 14 to 16 year-old students by means of a knowledge test applied before and after the intervention. The test items employed in TEESAEC cover basic (literacy) competences which are of use in situations in which concrete political knowledge is to be applied. The reports from the six countries involved present the gains associated with lessons in politics, revealing not only strengths but also weaknesses of politics lessons. The current volume presents the main results of the study.
Betr. auch Charlotte Rytz-Fueter (1804-1880) und deren Tochter Bertha (*1829).
Das Handbuch "Basiswissen Politische Bildung" führt in den fachlichen Entwicklungsstand von Theorie und Praxis der Politischen Bildung ein. Band I legt zentrale ideengeschichtliche Zugänge als Konzeptionen Politischer Bildung dar. Die spezifischen Strategien der Politischen Bildung werden im zweiten Teil als Begriffe und Wege zum Politischen beschrieben. Dabei werden unter anderem internationale Vergleichsfolien angelegt. Schließlich beleuchtet der dritte Teil zentrale Lerngegenstände und Problembereiche als Inhaltsfelder der Politischen Bildung.
In diesem Band werden Zusammenhänge zwischen Bildung, Macht und Ökonomie aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive erörtert und problematisiert. Angesichts des zu beobachtenden Systemwechsels in Politik, Wissenschaft, Kultur und Sozialem wird dieses Themenfeld in verschiedenen Beiträgen unter neuen theoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Der Band enthält erziehungs- und bildungsphilosophische Beiträge sowie historische und soziologische Untersuchungen, die systematisch eine oder mehrere Facetten dieser Zusammenhänge aus einer geschlechtertheoretischen Perspektive betrachten. Beiträge von: Eva Borst, Andrea Bramberger, Sylvia Bürkler, Edgar Forster, Heike Kahlert, Dorle Klika, Stephanie Maxim, Rosemarie Ortner, Angelika Paseka, Karin Priem
Der zweite Band der Briefe an Pestalozzi umfasst die Jahre 1805 bis 1809 und enthält knapp 400 Briefe. Im napoleonischen Europa avancierte "Volkserziehung" zu einem wichtigen Punkt auf der nationalen Agenda, so dass die Methode Pestalozzis praktische Relevanz bekam. Darüberhinaus zeigen die Briefe, auf welche Gegenargumente die Bewunderer Pestalozzis stießen und wie es zu ersten Konflikten in seinem Institut auf Schloss Yverdon kam. In der Schweiz kann der Titel über die Neue Zürcher Zeitung bezogen werden.
English summary: This edited volume focuses on the question of visible religious affiliation. How and why can indicators of religious identity that are visible in the public space contribute to the construction of cultural differences and alienation in a pluralistic society, and how can they become the focal point of publicly conducted conflicts? The essays study individual and collective disputes on religious attire and architectural projects within the context of cultural and social sciences theory. German text. German description: Im Zentrum dieses Sammelbandes steht die Frage nach der Visibilitat religioser Zugehorigkeit. Wie und warum konnen Kennzeichen religioser Identitat, die im offe...
Das Handbuch "Basiswissen Politische Bildung" führt in den fachlichen Entwicklungsstand von Theorie und Praxis der Politischen Bildung ein. Band II zeigt wesentliche Untersuchungsfragen und Bezugspunkte als Forschung und Bildungsbedingungen auf. Fragen der Vorbereitung, Durchführung und Methodisierung werden im zweiten Teil Planung Politischer Bildung behandelt. Schließlich liefert der dritte Teil einen vertieften Einblick in die fachlichen Methoden Politischer Bildung - Handlungsorientierte Methoden werden im Kontext der Erforschung, der Intervention und der Simulation des Politischen praxisnah eingeführt.
Die Historikerin Elisabeth Joris prägte die Schweizer Frauengeschichtsschreibung wie keine andere. 1987 publizierte sie zusammen mit Heidi Witzig das erste umfassende Werk zum Thema und wurde auf einen Schlag bekannt. 1946 in Visp im Oberwallis geboren, gehörte Joris einer Frauengeneration an, der man noch den Besuch des Gymnasiums verweigert hatte. Es brauchte mehrere Umwege, bis sie 1970 endlich ihren Traum, Geschichte zu studieren, verwirklichen konnte. Diese Erfahrungen und die aufkommende 68er-Bewegung beeinflussten sie. Joris war aktiv in der linken Gruppierung «Kritisches Oberwallis» und wurde Mitte der 1970er-Jahre zur überzeugten Feministin, was sich auf ihre weitere Arbeit als Historikerin auswirkte. Aufgrund von Gesprächen zeichnet Denise Schmid die lebhaft erzählte Biografie einer ganz besonderen Persönlichkeit mit ihrem reichen privaten, politischen und historischen Erfahrungsschatz nach.