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Dieser Gedichtband enthält eine lyrische Gesamtschau des persönlichen Weltbildes des Autors. Unterschiedliche Topics werden belichtet: Natur, Wissenschaft, Religion, Politik und vieles mehr. Der Blick auf diese Themen ist oft kritisch und soll u.a. zum Nachdenken anregen. Für den in Einzelheiten interessierten Leser sind häufig weiterführende Literaturangaben vorhanden.
In diesem abwechslungsreichen Sammelband voller Gedichte und Prosatexte finden sich neben erbaulichen und bewegenden Themen auch außergewöhnliche Denkanstöße. Allen Texten gemein ist der stets positive Grundton, das sprachliche Geschick und der anrührende Witz, mit denen sich der lyrische Sprecher alltäglichen Pflichten wie dem Putzen der Brille für mehr Klarsicht widmet. Stets schwingt der Appell mit, Gottvertrauen und Offenheit allem Neuen gegenüber nicht zu verlernen und sich der allgegenwärtigen Liebe und Spiritualität nicht zu verschließen. Und auch die Gesellschaftskritik kommt neben verdichteten Naturimpressionen nicht zu kurz, wenn sich der lyrische Sprecher zur Politik Donald Trumps, der Naivität vieler Menschen oder zu den Medien äußert.
Der lebendige Austausch über gesellschaftlich und politisch relevante Themen ist für eine Demokratie maßgebend. Deshalb liegt dem Frieling-Verlag Berlin ein offener und engagierter Dialog zu den richtungsweisenden Themen unserer Zeit am Herzen. In dem Sammelband Die großen Themen unserer Zeit - Beobachtungen, Analysen, Positionen beziehen Autorinnen und Autoren zu aktuellen Fragen Stellung und diskutieren ihre Beobachtungen zum Zustand der Welt und ihrer direkten Umgebung. Dabei werden bewusst auch kontroverse Sichtweisen veröffentlicht. Dieser Band umfasst auch Beiträge zum Schwerpunktthema "Zerstört die Habgier unsere Welt?".
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Dieses erlesene Jahrbuch präsentiert eine Auswahl unterschiedlicher Autoren, die mit ihren vielfältigen Werken durch ein ganzes Jahr führen. Ob Erzählungen und Kurzgeschichten, Betrachtungen, Gedichte oder poetische Gedanken - die bunten Texte eignen sich gleichermaßen für Jung und Alt und passen besonders gut zur besinnlichen Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel. Dieser Band bietet sich als ganz persönliches Geschenk für jeden an, der gern liest oder schreibt. Er schenkt Stunden der Muße und Erholung und ist zudem ein hervorragendes Mittel, um dem Stress des Alltags auf positive Weise zu entfliehen.
In der Anthologie Wenn Worte blühen legen etablierte ebenso wie von der literarisch interessierten Öffentlichkeit noch zu entdeckende Autoren Zeugnis von ihrem schriftstellerischen Können ab. Sie stellen neue Texte vor, präsentieren aber auch Werke, die bislang in der Schreibtischschublade schlummerten. Dieser bunte Strauß literarischer Novitäten feiert die Sprachkunst in ihrer ganzen stilistischen Vielfalt, von der prägnanten lyrischen Beobachtung bis zur umfassenden Erzählung, von Werken, die den Idealen der "klassischen Schule" folgen, bis zu experimentellen Formen. Der Empfindungs- und Gedankenreichtum der Beiträge macht diese Frühjahrs-Edition zu einem Dokument der Fülle und Bandbreite zeitgenössischer Literatur - und zu einem Fest für Leserinnen und Leser, deren Sinne für den Reiz und die Schönheit des meisterhaften Umgangs mit Worten sie ansprechen will. Erleben Sie also eine vielschichtige Palette literarischer Genüsse, die in wahrer Wortblütenpracht erstrahlt.
Der in Budapest geborene Dirigent Eugen Szenkar (1891–1977) wirkte ab 1916 an mehreren deutschen Opernhäusern – vor allem in Altenburg, Frankfurt, Berlin und Köln. Durch seine Ur- und Erstaufführungen neuer Werken von Bartók, Hindemith, Strawinksky, Prokofieff, Alban Berg, Richard Strauss und anderen zeitgenössischen Komponisten war er einer der bedeutendsten Avantgardisten an den Opernbühnen der Weimarer Republik. Während seiner Exiljahre ab 1933 baute er u.a. in Rio de Janeiro ein Konzertleben nach europäischem Vorbild auf. 1950 kehrte er in ein festes Engagement nach Deutschland zurück und wurde Operndirektor in Mannheim und Düsseldorf, wo er sich dem Wiederaufbau eines geregelten Repertoirebetriebs widmete. Als gefragter Gastdirigent war er in ganz Europa unterwegs.
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