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International feminist art journal.
In the early 1970s, a number of West German left-wing activists took up arms, believing that revolution would lead to social change. This publication questions the separation of political violence from feminist politics and offers a new understanding of left-wing female terrorists' actions as feminist practices that challenged existing gender ideologies. The author draws on archival sources, unpublished letters, and interviews with former activists to paint an interdisciplinary picture of West Germany's most notorious political group, the Red Army Faction (der Rote Armee Fraktion (RAF)).
Political institutions and practices such as the state, parliament, citizenship and nationality, the vote, the military, and the making and implementation of laws have traditionally been treated as if they were un-gendered and guided exclusively by objective reasoning and rationality. Rationality and reason, though, have been habitually ascribed to masculinity, a fact which has often been ignored in favour of the apparent gender-inclusiveness of the realm of politics. In contrast to this view, this book explores the interdependence of the construction of masculinities, on the one hand, and the emerging, maintenance, and modification of concepts such as the state, citizenship, nationality and...
" Reflexivity" is defined as the regular exercise of the mental ability, shared by all normal people, to consider themselves in relation to their (social) contexts and vice versa. In addition to this sociological interest, it allows us to hold idle or trivial internal conversations. Focussing fully on this phenomenon, this book discusses the three main questions associated with this subject in detail. Where does the ability to be "reflexive" comes from? What part do our internal reflexive deliberations play in designing the courses of action we take: subordinate to habitual action or not? Is "reflexivity" a homogeneous practice for all people and invariant over history? In addressing these q...
Das Buch stellt kreative, lösungsorientierte, effektive und effiziente Projekte aus dem Qualitäts- und Risikomanagement der prähospitalen Notfallmedizin vor. Die Ideen beinhalten Lernpotential, stellen Optimierungsmöglichkeiten dar und beantworten Zukunftsfragen mit neuen Wegen und visionären Ansätzen. Die grenzüberschreitende Vernetzung der Autor/innen, deren praxisrelevante Fragestellungen sowie ihre erprobten und evaluierten Lösungsvorschläge dienen der Bildung eines Think-tanks zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der präklinischen Notfallmedizin. Es werden dabei alle im Rettungs- und Notarztwesen wichtigen Arbeitsbereiche, die Schnittstellen sowie die Zusammenarbeit mit den Systempartnern Leitstelle, Flugrettung, Blaulichtorganisationen und Notaufnahmen angesprochen. Die inhaltliche Spannbreite reicht von der Dienstleistungsrealisierung über die Risikominimierung, Effizienzsteigerung und dem Personalmanagement bis zu gesellschaftspolitischen Projekten, mitderen Hilfe die Organisationsstrukturen und Abläufe im Rettungs- und Notarztwesen optimiert sowie die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit erhöht werden konnten:
ELSEVIER EMERGENCY richtet sich sowohl an Notfallsanitäter und Notärzte, wie auch an engagierte Rettungssanitäter und Rettungshelfer in der präklinischen Versorgung. Im Mittelpunkt der Heftinhalte steht Wissen von hoher Relevanz für die tägliche Arbeit im Rettungsdienst. Besonderes Augenmerk wird auf die interprofessionelle Zusammenarbeit mit den am Notfall beteiligten Berufsgruppen gelegt. Das Heft 03/2020 ''Innovative Konzepte'' stellt folgende innovative neue Techniken und Konzepte im Rettungsdienst vor: - ALIVE: Prähospitales eCPR Programm Nürnberg - Konzept des Intensivtransports in Bayern - MIC: Ein Konzept erweiterter Therapieoptionen Neben dem Leitthema sind zahlreiche weitere Fachartikel enthalten.
Qualitätsmanagement im prähospitalen Notfallwesen wird in Österreich, Deutschland und der Schweiz seit Jahrzehnten gelebt. Die Vielzahl wissenschaftlicher und praxisrelevanter Ansätze macht es notwendig, den Ist-Stand zu bestimmen und zukünftige Zielvorgaben und Herausforderungen aufzuzeigen. Dieses Buch folgt einem integrativen Ansatz: Repräsentanten aus dem deutschsprachigen und niederländischen Raum und aus allen im prähospitalen Notfallprozess beteiligten Organisationen – Leitstellen, Rettungs- und Notarztdienste, Notaufnahmen - beteiligen sich mit Beiträgen. Die Perspektive der Patienten, die als einzige den gesamten Notfallprozess erleben, steht dabei im Mittelpunkt. Das Buch richtet sich an Leitstellendisponenten, Notärzte, Rettungsdienstmitarbeiter, leitendes ärztliches Personal und medizinisches Personal in Notaufnahmen. Auch Studenten und Mitarbeiter in Public Health Einrichtungen finden wertvolle Anregungen für die Gestaltung ihres Arbeitsfeldes.
Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich. Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar. Herausgegeben von Dr. Beate Kortendiek ist Leiterin der Ko...
This book is a comprehensive study of one of the most insightful and fertile but also most neglected philosophers of the twentieth century, Susanne Langer. Failure to recognise Langer's seminal philosophical sources has led to frequent misinterpretations and misunderstandings of her unique philosophical thought. Beginning with an overview of Langer's life and education, this study provides a much-needed explanation of how Langer's thinking was shaped by four seminal sources: her mentors Henry Sheffer and Alfred North Whitehead and the European philosophers Ernst Cassirer and Ludwig Wittgenstein. Langer's ability to unite seemingly disparate fields such logic, art, and embodied cognition arou...
Macht, Ohnmacht, die Suche nach einem „friedlichen Prinzip" als Regulativ des Menschen, das Forschen nach neuen Erkenntnissen – diese Themen verknüpft die Künstlerin Marianne Maderna zu einer weltanschaulichen Bildgeschichte. Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen vervollständigen in ihren Essays diese Ansätze zu einem Netzwerk zeitgenössischer, feminin formulierter Fragen und Untersuchungen, aber auch neuer Erkenntnisse und Antworten. Das Buch bietet eine umfassende Aufarbeitung des umfangreichen Werkes der Künstlerin.