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Alena Voelzkow beschreibt in diesem Buch, wie sich Geschäftsberichte von DAX-Unternehmen in den letzten Dekaden unter dem gesellschaftlichen Leitbild der Nachhaltigkeit verändert haben und liefert empirische Ergebnisse über den Einfluss digitaler Medien auf das Corporate Reporting. In ihrer mediensoziologischen Analyse untersucht sie, was Onlineberichte von klassischen Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten auf Papier unterscheidet und welche Vorteile das Internet berichterstattenden Unternehmen bietet. Die Autorin zeigt, inwieweit Unternehmen in ihrem Kommunikationsverhalten die neuen Medien für eine Personalisierung ihrer Berichterstattung und für Dialogangebote nutzen und ob sie so den unterschiedlichen Interessen der Stakeholder an der Berichterstattung besser gerecht werden.
Die Frage, ob ein gut gestalteter Geschäftsbericht tatsächlich zu einer besseren Bewertung des Unternehmens durch Analysten führt, kann von den Autorinnen eindeutig mit ‚Ja‘ beantwortet werden. Sie legten Finanzanalysten nach Methoden der sozialempirischen Forschung in einem experimentellen Versuchsaufbau inhaltlich identische Geschäftsberichte vor, die gut und schlecht gestaltet waren. Die Analysten arbeiteten mit den Berichten und beantworteten Fragen, woraus die Autorinnen die Wirkung der Gestaltung ableiten können. Die empirische Forschung zeigt, dass die Analysten durch visuelle Anreize beeinflussbar sind. Eine gute Gestaltung verbessert die Beurteilung der Inhalte, vermittelt einen positiveren Eindruck vom Unternehmen und trägt zur Vertrauensbildung bei.
Marc Hansmann verbindet Erkenntnisse aus BWL, Psychologie und Soziologie, um Vertrauen in Kreditprozessen - aber auch darüber hinaus in allen Prinzipal-Agenten-Beziehungen - zu untersuchen: Vertrauen ist demnach ein zusätzlicher Lösungsmechanismus für Agentur-Probleme im Kreditprozess. Mit der Erweiterung um den Faktor „Vertrauen“ erklärt er darüber hinaus ein weiteres Phänomen, dessen Existenz zwar nachgewiesen, aber schwer begründbar scheint: die freiwillige Finanzkommunikation. Für die Praxis generiert der Autor konkret anwendbare Handlungsempfehlungen, um eine zielgerichtete Kommunikation mit dem Kapitalgeber zu ermöglichen.
Speaking about women graphic designers and their lack of visibility in the design scene without placing the focus on their gender.
Explores how non-policy resources, including administrative competence, patronage, and activists' networks, shape both electoral results and which voters get what.
This workshop proceedings examines evaluation of agri-environmental policies to see how effective policies have been and what policy makers have learned.
Jazz arrived in New York in the 1920s & caused a riot. Artist Robert Nippoldt has put together a collection of drawings of the leading figures of the time, includes luminaries such as Jelly Roll Morton, Fats Waller, Bessie Smith, Louis Armstrong etc. Jazz expert H-J Schaal provides a short history of the period, and a text on each of the musicians featured.
ln this award-winning book, illustrator Robert Nippoldt and film critic Daniel Kothenschulte team up to pay homage to the golden era of Tinseltown, when silent films became talking pictures, stars got even more glamorous, directors more megalomaniac, and politicians and the mob hankered after a piece of the dazzling action.