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Sport ist ein meist positiv besetzter Begriff, und die Annahme, körperliche Ertüchtigung, ein klares Regelwerk und leistungsorientiertes Handeln in einem kameradschaftlichen Wettbewerb kompensierten kriminogene Faktoren bzw. verhinderten deren Entstehen, ist intuitiv und - jedenfalls in der sozialen Arbeit - landläufig. Diese Arbeit untersucht, ob kriminalpräventive Effekte des Sports auf theoretischer Ebene plausibel und inwieweit sie empirisch gesichert sind. Sie spricht sich für ein differenziertes Sportverständnis und das Ausschöpfen des sich dadurch ergebenden Potenzials des Sports aus.
Die Arbeit widmet sich der Freiheitsstrafe als eingriffsintensivster Strafe des Sanktionensystems in ihrer kürzest möglichen Form. Untersucht werden die Anwendung und Wirksamkeit kurzer Freiheitsstrafen gemäß § 47 StGB im Hinblick auf die Strafzwecke und ihre gesetzeshistorische Intention. Vor dem Hintergrund einer evidenzbasierten Kriminalprävention bildet dabei die Analyse älterer und aktueller empirisch-kriminologischer Befunde zur spezial- und generalpräventiven Effektivität kurzer Freiheitsstrafen den Schwerpunkt der Arbeit.
Am Beispiel von vier hessischen Kommunen befasst sich die Arbeit mit der Verteilung von polizeilich registrierter Kriminalität und wahrgenommenen Unsicherheitsgefühlen aus einer (möglichst) kleinräumigen Perspektive. Neben einer Analyse der mikroräumlichen Konzentration von dokumentierter Kriminalität im kommunalen Raum erfolgt eine nähere Betrachtung der besonders hochbelasteten Mikroräume (Hotspots). Daran schließt sich eine Untersuchung kommunaler Angsträume an. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob subjektiv wahrgenommene Angsträume und Kriminalitätshotspots räumlich zusammenfallen.
Crime prevention is not the primary objective of sport and physical activity, but it may be a positive by-product. This paper examines a variety of sporting activities that appear to have had a beneficial effect in helping young people steer away from trouble. It examines wilderness programs, programs in which youth participate and learn skills, and programs in which the sense of belonging reduces vandalism and develops other prosocial behaviours.
This book examines the role of bureaucracy in modern technologically advanced societies, the traditional models of governance, and the potential of information technology to fundamentally change and improve governance. In the area of public-domain governance, information and communication technologies (ICTs) have empowered public agencies to improve their activities and to strengthen the efficiency of their operations. Technology has enabled optimized transfer of knowledge and information between government agencies, more efficient supervision and control of relationships with citizens, and higher efficiency in law enforcement through better access to information. Throughout the last decades...
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