You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
This book describes methodologies for developing semantic applications. Semantic applications are software applications which explicitly or implicitly use the semantics, i.e. the meaning of a domain terminology, in order to improve usability, correctness, and completeness. An example is semantic search, where synonyms and related terms are used for enriching the results of a simple text-based search. Ontologies, thesauri or controlled vocabularies are the centerpiece of semantic applications. The book includes technological and architectural best practices for corporate use. The authors are experts from industry and academia with experience in developing semantic applications.
The book presents a thoroughly elaborated logical theory of generalized truth-values understood as subsets of some established set of (basic) truth values. After elucidating the importance of the very notion of a truth value in logic and philosophy, we examine some possible ways of generalizing this notion. The useful four-valued logic of first-degree entailment by Nuel Belnap and the notion of a bilattice (a lattice of truth values with two ordering relations) constitute the basis for further generalizations. By doing so we elaborate the idea of a multilattice, and most notably, a trilattice of truth values – a specific algebraic structure with information ordering and two distinct logical orderings, one for truth and another for falsity. Each logical order not only induces its own logical vocabulary, but determines also its own entailment relation. We consider both semantic and syntactic ways of formalizing these relations and construct various logical calculi.
User Interfaces (UI) of applications, since about 2010, are usually implemented by dedicated frontend programs, following a Rich-Client architecture and are based on the Web technologies HTML, CSS and JavaScript. This approach provides great flexibility and power, but comes with an inherent great overall complexity of UIs, running on a continuously changing technology stack. This is because since over twenty years Web technologies still progress at an extremely high invention rate and unfortunately at the same time still regularly reinvent part of their self. This situation is harmless for small UIs, consisting of just a handful dialogs and having to last for just about one or two years. How...
Corporate Semantic Web – hierbei geht es um semantische Anwendungen, deren Einsatz für Kunden und Mitarbeiter von Unternehmen konkret Nutzen stiftet. Die Autoren, namhafte Experten aus Industrie und Wissenschaft, berichten über ihre Erfahrungen bei der Entwicklung solcher Anwendungen. Sie gehen auf Software-Architektur, Methodik, Linked Open Data Sets, Lizenzfragen und Technologieauswahl ein und präsentieren auch eine Marktstudie. Vorgestellt werden Anwendungen für die Branchen Telekommunikation, Logistik, verarbeitende Industrie, Energie, Medizin, Tourismus, Bibliotheks- und Verlagswesen sowie Kultur. Der Leser erhält so einen umfassenden Überblick über die Einsatzbereiche des Semantic Web sowie konkrete Umsetzungshinweise für eigene Vorhaben.
Aktuelle Geschehnisse wie das Inkrafttreten des Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Aufbau der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und der European Open Science Cloud (EOSC) stellen Anbietende, Produzierende und Nutzende von Forschungsdaten vor fachwissenschaftliche, technische, rechtliche und organisatorische Herausforderungen. Das Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement behandelt umfassend alle relevanten Aspekte des Forschungsdatenmanagements und der derzeitigen Rahmenbedingungen im Datenökosystem. Insbesondere die praktischen Implikationen der Datenpolitik und des -rechts, des jeweiligen Daten...
Ein integriertes und erweiterbares Produktmodell, das als „Single-Source of Truth“ dient, ist nach wie vor ein Ziel der Bordnetzentwicklung. Ein solches Produktmodell ist notwendig, um ein Bordnetz ausführlich digital auszuwerten und in naher Zukunft nur noch digital zu entwickeln. Dabei ist die Integration der Systeme mit hoher Komplexität und mit Hindernissen verbunden. Diese Arbeit untersucht die Kernprobleme auf der Datenebene, die robuste und nachhaltige Integration verhindern. Als Lösungsansatz werden in dieser Arbeit Ontologien bzw. Knowledge- Graph-Technologien und Methoden des Software-Engineerings für die strukturierte und semantische Datenintegration und -verarbeitung auf Basis des standardisierten Datenmodells der Bordnetzdaten vorgestellt. Aufbauend wird gezeigt, wie in diesem Ansatz die normgerechte Zuverlässigkeitsanalyse auf der Grundlage der funktionalen Sicherheit effektiv realisiert werden kann.
Dieses Buch widmet sich der Untersuchung, wie soziodigitale Routinen und Praktiken die Wahrnehmung unternehmerischer Chancen und das Verhalten von Akteuren im Vorgründungsprozess beeinflussen. Der Fokus liegt dabei auf der Soziodigitalität, die die wechselseitige Durchdringung von digitalen Technologien und sozialen Interaktionen beschreibt und deren Einfluss auf kognitive Prozesse untersucht. Insbesondere werden die komplexen Zusammenhänge zwischen digitalen Artefakten, sozialen Netzwerken und kognitiven Prozessen beleuchtet, die zur Entstehung beziehungsweise Entdeckung und Nutzung von Geschäftsmöglichkeiten führen. Mithilfe qualitativer Methoden und der Heidelberger Strukturlegetechnik wird detailliert analysiert, wie digitale Technologien und soziale Netzwerke das Denken und Handeln von Gründern prägen. Die Arbeit zeigt, wie diese soziodigitalen Interaktionen den Zugang zu Informationen und Ressourcen erleichtern und damit die kognitive Wahrnehmung und Bewertung unternehmerischer Chancen beeinflussen. Diese umfassende Analyse liefert wertvolle Einblicke für die Entrepreneurship-Forschung und eröffnet neue Perspektiven für die Förderung des digitalen Unternehmertums.
Die Rolle der Informatik in den Humanwissenschaften, einschließlich der Philologien, gewinnt zunehmend an Gewicht. Auch für die romanistische Sprachwissenschaft ergeben sich daraus einschneidende Veränderungen und neue Perspektiven vor allem in methodologischer Hinsicht. Die Beschreibung zentraler Aspekte dieser Prozesse steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der die Beiträge des XXXIV. Romanistischen Kolloquiums vereint. Das Themenspektrum umfasst theoretische und methodologische Fragestellungen sowie die Präsentation und Diskussion laufender digital-basierter Forschungsprojekte vom Altrumänischen bis zum Gegenwartsspanischen.
None
None