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In this book all the grammatical topics from Level A1 to Level B1 are explained in detail. But this book is not just a grammar book. This is a complete program for learning German. With the help of this book, it is possible to learn German language in an effective way, because in addition to explaining the rules of grammar, other important elements of language learning, such as the necessary vocabulary and how to enlarge vocabulary more easily and effectively, have been explained in this book. From this point of view, this book is completely different from others conventional grammar books and is perfectly suited to meet the actual needs of students. About 6000 words from Level A1 to Level B1 are included in German-English and English-German alphabetical order.
এই বইয়ে Stufe A1 থেকে Stufe B1 পর্যন্ত ব্যাকরণের সমস্ত বিষয়াবলী বিশদ ভাবে ব্যাখ্যা করা হয়েছে। কিন্তু এই বইটি শুধুমাত্র একটি ব্যাকরণ বই না। এটি জার্মান ভাষা শেখার জন্য একটি পূর্ণাঙ্গ কার্যক্রম। এই বইয়ের সহায়তায় একক ভাবে জার্মান ভাষা পূর্ণাঙ্গ রূপে শেখা সম্ভব, কারণ এখ...
Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es eine unendliche Anzahl möglicher Welten. Von diesen hat Gott nur eine geschaffen, nämlich die vollkommenste, "die beste aller möglichen Welten". Leibniz argumentierte: Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen möglichen Welten herausfinden, seine unendliche Güte lasse ihn diese beste Welt auswählen, und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen. Folglich müsse die Welt, die Gott hervorgebracht hat – also die tatsächlich existierende Welt –, "die beste aller möglichen Welten" sein, und jede Form des Übels sei letztlich notwendig und erklärbar.
Mark Aurel war der "Philosoph auf dem Thron". Der römische Kaiser beschäftigte sich schon in den Kinderjahren mit den philosophischen Gedanken. Die stoischen Philosophen unter Mark Aurels Lehrern mögen eine Neigung nachhaltig unterstützt haben, die er bereits als Zwölfjähriger an den Tag gelegt haben soll, als er sich in den Mantel der Philosophen kleidete und fortan auf unbequemer Bretterunterlage nächtigte, nur durch ein von der Mutter noch mit Mühe verordnetes Tierfell gepolstert. Hier hat offenbar eine Lebenshaltung ihren Anfang genommen, die in den auf Altgriechisch verfassten Selbstbetrachtungen der späten Jahre festgehalten wurde. Aurel verkörperte beispielhaft die angesehenen Verknüpfung von politischer Philosophie und Herrschaftspraxis.
Ein Leben für Freiheit und Liebe Geschichtlicher Roman Der geschichtliche Roman "Lassalle" von Alfred Schirokauer wurde erstmalig 1912 veröffentlicht. Alfred Schirokauer war ein deutscher Schriftsteller der 1880 in Breslau geboren wurde und starb in Wien im Jahr 1934. Schirokauer schrieb neben Romanen auch Drehbücher und arbeitete ebenfalls als Filmregisseur.
Gemeinverständliche Studien über monistische Philosophie In diesem Werk stellt Haeckel sein monistisch geprägtes Weltbild als Lösung der Welträtsel einer breiten Öffentlichkeit vor, die Darwinsche Evolutionstheorie wird als Grundprinzip jeder Entwicklung verstanden. Dabei geht er besonders mit der katholischen Kirche hart ins Gericht, sieht aber in den ethischen Grundlagen des Urchristentums einen Anknüpfungspunkt zum Monismus und will diesen als Bindeglied zwischen Religion und Naturwissenschaft sehen. Das rund 500 Seiten starke Buch ist in 20 Kapitel unterteilt, gefolgt von einer Schlussbetrachtung und einigen Anhängen.
"Der Fürst" wurde als Anleitung für Machthaber geschrieben, die ihr Land in Ruhe und Frieden regieren sollen. Verblüffend erscheint es, dass ausgerechnet dieses Buch aus der Feder Machiavellis entstand, der sich mit seinem Hauptwerk "Discorsi" als leidenschaftlicher Republikaner zu erkennen gibt. In diesem Werk unterbreitet er die These, dass nicht das Wohl des Einzelnen, sondern nur das öffentliche Wohl dem Staate Größe verleiht. In "Discorsi" dagegen benennt er das Volk zum Fürsten über die Republik. Aus der politischen Idee, die Machiavelli in seinem Buch "Der Fürst" vertritt, bildete sich der Machiavellismus, welcher heute noch abwertend benutzt wird. Heute wird der Begriff Machiavellismus oft mit Tyrannei, Ausbeutung und die gewissenlose Führung gleichgesetzt. Niccolò Machiavelli selbst gehört zu den bedeutendsten Autoren der Weltliteratur.
Die Bekenntnisse (lateinisch Confessiones) sind autobiografische Betrachtungen des christlichen Kirchenlehrers Augustinus. Sie entstanden in den Jahren von 397 bis 401. Augustinus war damals Bischof von Hippo Regius in der römischen Provinz Numidien, heute Annaba in Algerien. Wie Augustinus später bemerkt, hat das Titelwort zwei Bedeutungen: Confessio peccati also "Schuldbekenntnis" und Confessio fidei also "Glaubensbekenntnis". Oftmals wird noch eine dritte Bedeutung hinein interpretiert: die Confessio laudis, die Lobpreisung Gottes. Confiteri bedeutet seinem Wortsinn nach zugeben, feierlich bekennen, verkünden, preisen. Thema des Werkes sind die Irrwege und die Vollendung des Strebens zur Einung mit Gott, wie in der bekannten Sentenz zu Werkanfang ausgedrückt.
Im Jahr 1641 schreibt Descartes in seinen Meditationen über die Grundlagen der Philosophie über einen möglichen bösartigen Dämon, durch den Sinne und Wahrnehmung getäuscht werden könnten: "Nun, wenn er mich auch täuscht, so ist es also unzweifelhaft, dass ich bin. Er täusche mich, so viel er kann, niemals wird er jedoch fertigbringen, dass ich nichts bin, so lange ich denke, dass ich etwas sei. Und so komme ich, nachdem ich nun alles mehr als genug hin und her erwogen habe, schließlich zu der Feststellung, dass dieser Satz: "Ich bin, ich existiere" (lat. ego sum, ego existo), so oft ich ihn ausspreche oder in Gedanken fasse, notwendig wahr ist.".
Vom glückseligen Leben (De vita beata) ist eine Schrift im Umfang eines antiken Buches aus den Dialogen des römischen Philosophen und Staatsmannes Seneca, die sich mit Reichtum und dem rechten Umgang damit beschäftigt. Es ist als das siebte Buch aus Senecas Dialogi bekannt. In dieser Schrift, die wohl Anfang des Jahres 58 oder ein wenig früher verfasst worden ist, legt Seneca seinem Bruder Gallio und dem Leser die stoische Ansicht in Bezug auf Vermögen, Reichtum und den rechten Umgang damit nahe. Das Ende der Schrift ist verloren. Es geht vornehmlich um den rechten Umgang mit Reichtum und die Darlegung einer tugendhaften Lebensführung, mit deren Hilfe man erst zu Glück im Leben gelangt. Die Tugend sei der Weg zur Glückseligkeit.