You may have to Search all our reviewed books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
TheInternational Who's Who in Popular Music 2002offers comprehensive biographical information covering the leading names on all aspects of popular music. It brings together the prominent names in pop music as well as the many emerging personalities in the industry, providing full biographical details on pop, rock, folk, jazz, dance, world and country artists. Over 5,000 biographical entries include major career details, concerts, recordings and compositions, honors and contact addresses. Wherever possible, information is obtained directly from the entrants to ensure accuracy and reliability. Appendices include details of record companies, management companies, agents and promoters. The reference also details publishers, festivals and events and other organizations involved with music.
1255 Antwerpen: Hadewijchs Geburt als Mädchen ist ein Schock für die Eltern. Der Vater lehnt sie ab, die Mutter will nichts von ihr wissen. Mit ihrer ersten Harfe tritt auch der Lehrer Maître Guiscard in ihr Leben. Sie folgt ihm an den königlichen Hof nach Frankreich. Bald merkt Hadewijch, dass sie Königin Marias Konkurrentin um Guiscard ist. Zeitgleich entsteht eine Freundschaft mit Marguerite Porete, deren Mut und Begabung sie anspornen. Doch Marguerites Buch "Der Spiegel der einfachen Seelen" führt diese 1310 auf den Scheiterhaufen inmitten von Paris. Kann Hadewijch ihren eigenen Weg in einer Welt finden, in der Männer herrschen?
None
This volume presents new perspective on the semantic background of the term "serenity" in the religious literature of the Middle Ages and into the 17th century.In Medieval Studies, the term "serenity" is associated particularly with Johannes Eckhart. Later, however, it came to be considered the central concept of religious and mystic literature of the late Middle Ages. Using the modern methods of historical semantics, this anthology looks at the various perspectives of the semantics, the establishment and the enactment of "serenity." The contributions offer not only conceptual analyses, they also discuss important modern approaches to historical semantics regarding word history, text exegesis and discourse analysis.
In women's mystic texts of the late Middle Ages, forms of pleasure were devised and tested that by far eclipse much of what appears to be extreme and daring today. Pain and pleasure were blended into each other without diminishing the tension of both extremes. By ingenious use of semantics, Andrea Zech's study demonstrates impressively how recipients can follow and comprehend the pleasure of God imaginatively and performatively. In a language of its own, pleasure is thus portrayed like a postmodern performance without denying its otherness.
Anisduft und Granatapfelsaft Antiochia im Jahre 1190: Kaiser Barbarossa ist tot! Sein Kreuzritterheer löst sich auf und Ritter Diethelm erkrankt schwer. Die hochschwangere Delikatessköchin Alkmene und ihr Angetrauter, der Eunuch Pares, machen sich gemeinsam mit Diethelms Knappen auf den gefährlichen Weg nach Antiochia, um dem Ritter zur Seite zu stehen. Keine Speise kann Diethelm heilen, wähnt er sich doch verflucht. Da heckt Pares einen verwegenen Plan aus. Dafür braucht er Alkmenes Kochkünste und er bringt sie alle in Lebensgefahr.
Nach "Saisonabsch(l)uss" und "Haderlump" erlebt der schrullige Tollpatsch aus Pfarrkirchen ein weiteres humorvolles Abenteuer. In seiner neu gegründeten Praxis bekommt er es mit anhänglichen Angestellten und einem alten Freund mit psychopathischen Zügen zu tun. So hat er sich die letzten fünfzehn Jahre bis zur heiß ersehnten Rente nicht vorgestellt. Ein Glück, dass er die kommenden Wochen mit seiner Familie im Urlaub auf Sylt verbringt. Als ihm am Strand ein Verletzter vor die Füße fällt, bekommt er es auf der Insel erneut mit der Polizei zu tun. Und mit der bayerisch-preußischen Sprachbarriere ...
1348: Es brodelt in Nürnberg. Handwerker und Bürgerliche begehren gegen die steigende Macht der Ratsherren und Kaufleute auf. Das kommt dem verarmten Ritter, Ekkelin Gayling vom Walde, Lehnsmann des Hauses Hohenlohe, gerade recht. Er unterstützt nicht nur die Rädelsführer der Aufständischen, sondern überfällt Handelsfuhrwerke nach und von Nürnberg. Rückendeckung geben ihm der Bamberger Bischof und Markgraf Ludwig von Brandenburg. Letzterer strebt nach der Kaiserkrone gegen den verhassten Kandidaten, den Luxemberger König Karl. Während des Aufstands versucht Ekkelin, die Losungsgelder der Stadt zu erbeuten, und gerät dabei zwischen die Mühlräder der Mächtigen.
Unverfügbares Verinnerlichen. Figuren der Einverleibung zwischen Eucharistie und Anthropophagie präsentiert in exemplarischen Studien vom Mittelalter bis zur Gegenwart die Literaturgeschichte der Einverleibung als kulturellen Ausdruck der Unverfügbarkeit. Die Figur der Einverleibung ist in der Literaturgeschichte von ubiquitärem Gebrauch bei der Verhandlung fundamentaler anthropologischer Erfahrungen wie Glaube, Begehren, Liebe, Sexualität, Macht, Trauma, aber auch der Möglichkeiten und Grenzen sprachlicher Mitteilbarkeit. Sie erscheint damit als eine Figur, die die kulturellen Herausforderungen auf der Schwelle zwischen dem Verfügbaren und dem Unverfügbaren offenlegt. Unverfügbares...