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This series analyses the public law of the European legal space, which encompasses the law of the EU, the European Convention on Human Rights, and the domestic public laws of European states. This volume analyses the history, organization, and procedure of constitutional adjudication and outlines the historical process and current outlook.
This volume grows out of the belief that diversity needs recognition and support from a favourable social environment. More precisely, the different members of diverse societies need recognition and support. This monograph is intended to provide a comparative perspective on the challenges faced in selected European countries (Croatia, Germany, Poland, Slovenia and the UK) with regard to equal access to healthcare and ways of handling them. The authors of the chapters comprising this volume, each within their specialty and in their own way, attempt to identify the different forms and dimensions in which we can be different and the barriers to our flourishing in, and with our differences.
Derived from the renowned multi-volume International Encyclopaedia of Laws, this monograph on the rules on immigration and right of residence of non-nationals in Germany examines the legal and administrative conditions for persons not having the citizenship of a State to enter the country and to stay and reside there. It provides a survey of the subject that is both usefully brief and sufficiently detailed to answer most questions likely to arise in any pertinent legal setting. It follows the common structure of all monographs appearing in the International Encyclopaedia for Migration Law, thus allowing easy comparison between the country studies. As migration and economic activities are oft...
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Der Kommentar zum Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) erläutert umfassend das aktuelle Organisations- und Prozessrecht des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) mit seinen verfassungsrechtlichen Bezügen. Das besondere Augenmerk liegt, neben den allgemeinen Organisations- und Verfahrensvorschriften, auf ausführlichen Kommentierungen des Verfassungsbeschwerdeverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes, der abstrakten und konkreten Normenkontrolle, des Organstreits und der Bund-Länder-Streitigkeiten. Die wachsende Bedeutung der europa- und völkerrechtlichen Bezüge auch im Verfassungsprozess wird durch die Erörterung bei den einzelnen Verfahrensarten und zusätzlich mit einem zusam...
Vom legislativen Sozialexperiment bis zur Polizeiverfugung: Hoheitstrager treffen standig Entscheidungen auf der Basis von Annahmen uber die Zukunft. Die darin liegende Ungewissheit belastet, schafft aber auch Raum fur Gestaltung und Innovation. Mit dieser Ambivalenz umzugehen, ist Aufgabe des Offentlichen Rechts. Es soll zukunftsgerichtete Entscheidungen ermoglichen und zugleich die Massstabe der Akzeptanz sichern. Wie dies gelingt, analysiert Michael Goldhammer in seiner Untersuchung. Er begreift die Prognoseentscheidung als Querschnittsthema des Offentlichen Rechts und zeigt anhand ausgewahlter Referenzgebiete, wie sich die Logik hoheitlicher Prognosen abhangig von Sachbereich und Rechtsbindung andert. Auf dieser Basis pladiert der Autor fur ein Verstandnis von Interdisziplinaritat, das offen fur fachwissenschaftliche Angebote ist, zugleich aber die Hoheitstrager als aktive und intervenierende Faktoren der Prognostik ernst nimmt.
Das Staatsangehorigkeitsprinzip stellt nach dem Territorialitatsprinzip das zweitbedeutendste volkerrechtliche Geltungsprinzip dar. In Anwendung dieses Prinzips und unter Berufung auf eine besondere tatsachliche Nahebeziehung beansprucht der deutsche Gesetzgeber traditionell Strafgewalt uber Auslandstaten durch und gegen eigene Staatsangehorige. Angesichts weitreichender Migrationsbewegungen wird der Annahme einer besonderen Nahebeziehung aber zunehmend der Boden entzogen und es drangt sich die Frage auf, ob die Anknupfung an die Staatsangehorigkeit heute noch zeitgemass ist. Nicola Beyer pladiert fur die Aufgabe des Staatsangehorigkeitsprinzips unter Hinwendung zu einem eng konzipierten Domizilprinzip. Dazu betrachtet sie eingehend das Volkerrecht und wendet sich anschliessend verfassungs- und unionsrechtlichen Fragestellungen zu, wobei sie weder rechtsgeschichtliche Entwicklungen noch intra- und interdisziplinare Bezuge aus dem Blick lasst.
Bestimmte Formen politischer Devianz werden regelmäßig für „extremistisch“ erklärt. Was damit gemeint ist, scheint intuitiv einleuchtend und wird in der „Extremismustheorie“ auch wissenschaftlich bestimmt. Verschiedene Kritiken an dieser Konzeption zeigen jedoch, dass das Extremismusmodell erhebliche analytische Schwächen aufweist und zugleich politisch folgenreich ist. Der Sammelband verhandelt u.a. Geschichte, Praxis und Alternativen der politischen Semantik des „Extremismus“ aus einer interdisziplinären Perspektive: Worin liegen die Probleme und Schwächen des Extremismusmodells? Was macht es trotzdem so definitionsmächtig und attraktiv?
Die Neuauflage:Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in vierter Auflage wiederum dreibändig in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch".Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen.Das Werk zeichnet sich durch eine vi...