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Gemeindeleitung ist in unserer Zeit eine herausfordernde Aufgabe: Die Zahl der Kirchenmitglieder sinkt, die Gesellschaft wird immer vielfältiger - und dann kommt auch noch Corona dazu. Das vorliegende Werkbuch nimmt die Verantwortlichen in der Gemeindeleitung mit in verschiedene Fahrwasser: Corona-bedingte Wandlungen, gesellschaftliche Veränderungen, neuere Entwicklungen innerhalb der Kirche und klassische Arbeitsfelder unter veränderten Bedingungen kommen in den Blick. Das Buch gibt Anregungen und stellt Impulsfragen, damit die Verantwortlichen vor Ort gute Entscheidungen treffen können.
Die "Heilige Kirche" hat schon früh die "Sache Jesu" aufgegeben und sich jener Macht verschrieben, der Jesus in den Versuchungen der Wüste widerstanden hatte. Seither zeigt ihr Handeln diabolischen Charakter. In vielen Jahrhunderten bis heute hat sie dies perfektioniert. Hinter ihrem vorgetäuschten Heiligenschein agiert sie oft weltlicher, unmenschlicher, sublimer und zugleich brutaler als die "böse" weltliche Welt. Diese Kirche ist nicht reformierbar, nicht zu retten. Wer die "Sache Jesu" aufgreifen möchte, sollte das System Kirche sich selbst überlassen und neue, eigene Wege gehen.
Dieses Buch möchte grundsätzlich über die Gabenorientierung im Kontext einer zukunftsfähigen Kirchenentwicklung nachdenken. Denn Gabenorientierung steht für einen Ansatz partizipativer Kirchenentwicklung und verändert auch und gerade das Rollengefüge und den Dienst der Priester und Hauptberuflichen. Und vor allem: Sie fördert das Werden und Wachsen des Volkes Gottes. Aus dem Inhalt: - Einführung - der Hype der Gabenorientierung im deutschsprachigen (kirchlichen) Raum - Charisma - Gabe: eine theologische Begriffsklärung - Steuerbarkeit versus Unsteuerbarkeit - Risiken der Neuausrichtung - Mitarbeitergewinnung oder Ekklesiogenesis? - Wie wächst Kirche aus der Entdeckung der Gaben? - Die Frage nach der Rolle der Leitung in einer gabenorientierten Pastoral - Aus der Praxis: ein Gabenseminar
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Eingeleitet mit der Erinnerung an das Bild eines brennenden Zirkus und an Edward Munchs Gemälde "Der Schrei" - ausgeleitet mit der Erinnerung an den Untergang der Titanic, wird nach der Zukunft des Christentums angesichts der Moderne gefragt. Auch ein Vergleich mit der Klimakrise drängt sich auf. Was muss das Christentum in seinen zahlreichen Facetten und Erscheinungsformen berücksichtigen und möglicherweise radikal verändern, wenn es einer lebendigen Zukunft entgegengehen will? Das Buch benennt drängende Probleme und weist auf eine möglicherweise rettende Mitte hin.
Reli für Jungs ist schwierig. Diese Überzeugung ist weit verbreitet. Beim Fortbildungen höre ich immer wieder die Frage: Wie kann ich die Jungs packen? Was kann ich tun, damit sich die Jungs mehr für den Religionsunterricht interessieren? Bei Unterrichtsbesuchen beobachte ich in allen Schularten immer wieder Klassen mit engagierten und interessierten Mädchen – und mit Jungen, die sich entweder langweilen oder stören.Das Buch ist aus dieser Praxiserfahrung heraus entstanden. Es zeigt Wege auf, wie der Religionsunterricht für Jungen interessanter werden kann.Dazu beschreibt es zunächst in einem kurzen Durchgang durch die pädagogische Diskussion unterschiedliche Zugänge zum Phänome...
Seit 25 Jahren wird konfessionell-kooperativer Religionsunterricht erteilt. Mit diesem Band liegt erstmals eine Arbeitshilfe für Religionslehrende vor, die die theologischen Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Besonderheiten zwischen „evangelisch“ und „katholisch“ im Blick auf Unterrichtsthemen erschließt und zugleich didaktische Konkretionen für den Religionsunterricht anbietet.