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This book constitutes the refereed proceedings of the 19th International Conference on Architecture of Computing Systems, ARCS 2006, held in March 2006. The 32 revised full papers presented together with two invited and keynote papers were carefully reviewed and selected from 174 submissions. The papers are organized in topical sections on pervasive computing, memory systems, architectures, multiprocessing, energy efficient design, power awareness, network protocols, security, and distributed networks.
In diesem Buch wird gezeigt, wie die Kriterien Kindeswohl und Kindeswille kontrolliert und sensibel genutzt werden können. Der Praktiker erhält außerdem konkrete Anleitungen zur Diagnostik und zum Umgang mit dem Kindeswillen. Beschrieben werden Altersbesonderheiten sowie die Spezifik des selbstgefährdenden und des induzierten Kindeswillens. Anhand der Entfremdung eines Kindes von einem Elternteil wird gezeigt, wie schwierig eine differenzierte Beurteilung des Kindeswillens ist.
The Conversion of the Imagination contains some of the best work on Paul by first-rate New Testament scholar Richard B. Hays. These essays probe Paul's approach to scriptural interpretation, showing how Paul's reading of the Hebrew Scriptures reshaped the theological vision of his churches. Hays's analysis of intertextual echoes in Paul's letters has touched off exciting debate among Pauline scholars and made more recognizable the contours of Paul's thought. These studies contain some of the early work leading up to Hays's seminal Echoes of Scripture in the Letters of Paul and also show how Hays has responded to critics and further developed his thought in the years since. Among the many subjects covered here are Paul's christological application of Psalms, Paul's revisionary interpretation of the Law, and the influence of the Old Testament on Paul's ethical teachings and ecclesiology.
Depression und Demenz sind mit Abstand die häufigsten psychiatrischen Störungen in der zweiten Lebenshälfte. Laut umfangreicher Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation beeinträchtigen beide Erkrankungen in fundamentaler Weise und sogar stärker als fast alle körperlichen Erkrankungen die Lebensqualität der Betroffenen. Der Häufigkeit und der Schwere dieser Erkrankungen wird jedoch wegen unzureichendem diagnostischen und therapeutischen Hintergrundwissen nicht immer ausreichend Rechnung getragen. Das beklagte diagnostische und therapeutische Defizit für Depressionen und Demenzen bei alten Menschen ist ein gesundheitspolitisch brisanter und nicht tolerierbarer Missstand. Dieses Buch hilft deshalb Ärzten, Psychologen und allen anderen interessierten Berufsgruppen, die richtigen diagnostischen und therapeutischen Entscheidungen zu treffen.
Ein in der Betreuung von Schlaganfall-Patienten erfahrenes Team beschreibt Ursachen, Diagnose, Therapie und Rehabilitation bei Schlaganfall. Die praxisrelevanten Informationen werden durch ein detailliertes Fallbeispiel veranschaulicht. Im Anhang bietet ein Schlaganfall-Lexikon Informationen über weiterführende Literatur und Adressen von Kontaktstellen für Betroffene.
So vieles, was bleibt Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen. Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt. Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
An den Pranger gestellt - Die Debatte geht weiter: Tilman Jens’ Antwort auf die heftige Kritik in den deutschen Feuilletons - Statt einer Unterlassungsklage: ein Plädoyer nicht nur in eigener Sache - Eine Spurensuche in der Antike, auf der Bühne und im wirklichen Leben Für sein erfolgreiches Buch »Demenz« hat Tilman Jens heftig Prügel, Häme und wirre Anschuldigungen in den deutschen Feuilletons einstecken müssen. Er habe seinen Vater, Walter Jens, »vorgeführt«, »einen Wehrlosen vom Sockel gestürzt« und »literarischen Vatermord« begangen – so der Vorwurf an den »feigen Filius«, den »missratenen Spross«. Ebenso groß waren aber auch der Zuspruch und das Lob für sein »bewegendes«, »bestechendes«, »gelungenes« Buch. Vatermord ist ein besonders perfides Verbrechen, die wahrheitswidrige Bezichtigung eigentlich ein Straftatbestand. Auf eine Klage vor Gericht hat Tilman Jens dennoch verzichtet – und antwortet stattdessen mit einem Buch. Aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert er das freudianisch bis heute brisante Delikt, das er niemals begangen hat.
Der verhaltensorientierte Ansatz in der Sozialen Arbeit ist eine innovative Art des Umgangs mit sozialpädagogischen Fragestellungen und lässt sich auf alle Anwendungs- und Praxisbereiche übertragen. Im Zentrum stehen dabei die Anliegen und Probleme der Klienten, welche als veränderbar betrachtet werden. Sozialpädagogische Maßnahmen zur Reduktion von Problemlagen werden dabei als Lernprozesse verstanden, die sich auf empirisch abgesicherte Strategien und Methoden stützen. Das Buch macht als umfassendes Grundlagenwerk diesen (evidenzbasierten) neuen Ansatz zugänglich. Neben den grundlagen- und methodenbezogenen Aspekten steht vor allem die Umsetzung des verhaltensorientierten Ansatzes in den verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit im Zentrum.