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Die AG Neolithikum stellte neolithische Siedlungen, eine der wichtigsten Merkmale der Sesshaftwerdung, in den Fokus ihrer Sitzungen in Berlin (6.-7.10.2014, 8. Deutscher Archäologiekongress) und Erfurt (15.-18.6.2015, Gemeinschaftstagung von MOVA und WSVA). Ziel war es 2014, allgemeingültige Siedlungsmuster auf der Skala "Haus-Hof-Dorf" herauszuarbeiten und darauf aufbauend Erkenntnisse zu neolithischen Siedlungsstrukturen und -systemen zu gewinnen. Diese konnten 2015 durch das Miteinbeziehen architektonischer Sonderbauten und deren Interpretation um die Aspekte Ritual und Kult ergänzt werden. Der Tagungsband umfasst dreizehn Beiträge zu Siedlungsstrukturen aus der Zeit des Altneolithikums bis in das Endneolithikum und stellt sich der Herausforderung, eine Brücke zwischen Regel und Ausnahme zu schlagen.
Unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" fand vom 21. bis 23. November 2014 im Kloster Windberg bei Straubing eine Tagung statt, bei der neue, bislang unpublizierte jung-steinzeitliche Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert wurden, die aus allen Landesteilen des Freistaats Bayern stammten und zeitlich den Bogen von der Linienbandkeramik bis zu den Becherkulturen spannten. Mit einer diachronen und Regionen übergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsräumen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die Quellenbasis für die archäologische Forschung zu erweitern sowie der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind neun der Vorträge dieser Tagung zusammen gestellt.
Vom 18. bis 20. November 2016 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum zweiten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Dabei wurden neue, bislang unpublizierte Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert, die alle Phasen der Jungsteinzeit vom Altneolithikum bis zum Endneolithikum abdeckten und die aus verschiedenen Landesteilen des Freistaats Bayern sowie aus dem benachbarten Oberschwaben stammten. Mit einer diachronen und Regionen übergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsräumen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die archäologische Quellenbasis zu erweitern und der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht der Vorträge dieser Tagung zusammen gestellt.
First comprehensive consideration of the role, function, social context and significance of pots shaped to mimic the human body or parts thereof among prehistoric communities
Heft 3/2024 ist den klassischen "Ritterburgen" auf der Spur. Was die Burgenarchäologie in Bayern an Neuentdeckungen leistet, darüber berichten renommierte Burgenforscher und Archäologen – unter anderem von Burgengrabungen im Spessart, dem Gollachgau, in der Oberpfalz, dem Bayerischen Wald, der Frankenalb oder dem Allgäu. Wie sah eine typische Burg des Hoch- und Spätmittelalters aus? Außerdem geht es um Sanierungsprojekte und die Frage nach dem angemessenen denkmalpflegerischen Umgang mit Burgruinen sowie die touristische Vermarktung einer Burgenregion.
Wurde in Bayern bereits in der Mittelsteinzeit Bier gebraut? Am Haspelmoor im Landkreis Fürstenfeldbruck wurden Getreidepollen in einer Schicht der ausgehenden Mittelsteinzeit gefunden. Ist es möglich, daß dieses Getreide zum Brauen angebaut wurde? Dieses Buch untersucht die Frage von zwei Seiten: Geschichtlich und Praktisch. Die Geschichte des Brauens von ihren frühesten Anfängen bis zum Einzug der Neolithiker in Südbayern wird betrachtet, um zu klären, wie jeweils (vermutlich) gebraut wurde und ob das zu den Getreidefunden führen konnte. Zum anderen werden praktische Versuche der Experimentellen Archäologie aufgeführt, die nachweisen sollen, daß es technisch möglich war in der Mittelsteinzeit ein schmackhaftes Bier herzustellen.
Contains biographies of Senators, members of Congress, and the Judiciary. Also includes committee assignments, maps of Congressional districts, a directory of officials of executive agencies, addresses, telephone and fax numbers, web addresses, and other information.
Since the beginning of theatre history, scandals have taken place and the variety of causes, processes and types of interactions makes them an interesting object of study. Theatre scandals often indicate clashes with a dominant ideology or with the ideology of a particular group in society. Sometimes, following a scandal, the attacked ideology changes and incorporates the possibility of the aesthetics or themes that caused the clash. In this way, scandals can cause dynamic changes within cultural systems. Next to theoretical considerations the contributors, all members of the IFTR Theatrical Event Working Group, present in their various case studies a wide cultural and chronological diversity of theatre scandals, all of which were experienced as very shocking moments in theatre history.
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