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Der 16. Band der Volksmusik in Osterreich umfasst die Spruche, Spiele und Lieder der Kinder, die in Niederosterreich vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. Jahrhunderts gesammelt wurden. Die Fulle des vorliegenden Materials wird mehrheitlich von den traditionellen Formen bestimmt, deren Wortpragungen lokalen Mundarten entspringen. Beachtet wurden auch die seit der Mitte des 20. Jahrhunderts in Umlauf gebrachten Spruche, Spiele und Lieder, die durch Kindergarten, Volksschule und Kinderbucher in die Uberlieferung eingedrungen sind bzw. aufgenommen wurden. Alle diese poetisch-musikalischen Kleinformen ergeben mit ihren historischen wie gegenwartigen Merkmalen ein faszinierendes Bild von kindgemassen "Gebrauchsformen", deren traditionelle wie innovative Elemente im standigen Austausch stehen und so bis heute beispielhafte und bemerkenswerte Varianten hervorbringen.
Reveals how the culture and repertoire of the early Viennese ballroom permeated and intersected with other areas of musical life.
Local multipart music practices are based on the intentionally distinct and coordinated participation of music makers in the performing act. Following the rules of interaction while promoting at the same time their personal goals, the protagonists share their own treasure trove of experiences and cultural affiliations and shape sounds and values. Such complex and dynamic processes are central to the investigations of instrumentation and instrumentalization of sound.
Varia 1 I. OTT: Das kompositorische Verfahren in Jean Moutons Quadrupelkanon • J. HAMER: Louis Couperins Préludes non mesurés • F. FROEBE: Zur Rekomposition eines ›französischen‹ Modellkomplexes in Bachs Pièce d’Orgue BWV 572 • L. KRÄMER: Form und Soziolekt in Schuberts Tänzen • B. SPRICK: Überlegungen zur Anfangswendung von Beethovens Streichquartett op. 130 • R. LANG: Zur pädagogischen Qualität musiktheoretischer Lehrdialoge • L. KUNKEL: Akkordstrukturen in George Gershwins Porgy and Bess • F. FROEBE / B. PETERSEN / J.P. SPRICK: XI. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) • K. BREYER: Clemens Kühn / John Leigh (Hgg.), Systeme der Musiktheori...
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Der 17. Band der Gesamtausgabe der Volksmusik in Osterreich dokumentiert mit seinen zwei Teilen hundert Jahre Dorfliche Tanzmusik in den burgenlandischen Nachbargemeinden Lutzmannsburg und Strebersdorf. Das Besondere dieser Sammlung liegt im Kontext der sozialen und konfessionellen Bedingungen. Die Orte Lutzmannsburg und Strebersdorf gehorten ehemals im Verband der osterreichisch-ungarischen Doppelmonarchie dem Westungarischen Gebiet an. Spater waren sie Teil des jungsten Bundeslandes der Republik Osterreich (ab 1921); zwischen 1938 und 1945 verloren sie im neugebildeten "Niederdonau" vollends die eigene regionale Identitat. Erst mit der Wiedererrichtung der Republik Osterreich 1945 konnte a...
Mit der vorliegenden Publikation ist ein weiterer Abschnitt des umfangreichen Melodiariums verwirklicht, das dem weihnachtlichen Sammelwerk Wilhelm Paillers der Jahre 1881 und 1883 gewidmet ist. Dieser zweite Teil hat in Wort und Weise die "Hirtenlieder" zum Inhalt, die in W. Paillers Textsammlung mit den Nummern 150 bis 270 dokumentiert vorliegen. Zu 89 Nummern dieser Hirtenlieder konnten entsprechende Melodien gefunden werden, die aufgrund der Quellenlage in Oberosterreich und mit Erganzungen durch verfugbare Drucke und Handschriften aus den verschiedensten Archiven und Bibliotheken des Landes zu einer Melodienwelt mit 210 Varianten erganzt wurden.