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This title gives a comprehensive and colorful overview of the history, architecture and the arts from the early middle ages to the present of the old and new German capital. Large-format architectural photographs, historic drawings and plans show the development of this important European metropolis. Reproductions of famous paintings, sculptures, and equipments from the holdings of the Berlin museums document the richness of the Berlin art institutions.
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Der neue Band aus der Reihe "Art and Architecture in Discussion" prasentiert zwei international bekannte Kunstler aus Los Angeles. Die Konversation zwischen Mike Kelley und Jim Shaw ist ausgerichtet am gemeinsamen, starken Interesse am Transzendenten, Spirituellen oder auch am Jenseitigen. Mike Kelley arbeitet seit den 1970er Jahren an diesen Themen. Jim Shaws Arbeiten dazu begannen 1992 und fuhrten zur Erfindung eines kompletten Religionssystems. Das Gesprach leitet John Welchman, Kunsthistoriker und Kenner der Arbeiten Mike Kelleys und Jim Shaws."
Als Randbereich des Baumanagements ist die Vergabe und Realisation der künstlerischen Gestaltung von öffentlichen Gebäuden durch das Fehlen von Veranschlagungsverbindlichkeiten und einer einheitlichen Vergaberichtlinie, ähnlich der GRW der Architekten, übergreifend immer noch ungeklärt. In der vorliegenden Untersuchung werden historische Entwicklung, Rahmenbedingungen für künstlerische Konzepte, verwaltungsspezifische Grundlagen und relevante Möglichkeiten der Wettbewerbsdurchführung auf dem Gebiet Kunst am Bau analysiert und begründet, die erforderlichen Arbeitsschritte und Wettbewerbsinstrumentarien umrissen und darauf aufbauend Schlussfolgerungen für die öffentliche Vergabepraxis künstlerischer Leistungen, zu Struktur und Personalequipment der Bauverwaltungen, der Zweckbezogenheit der Gestaltung und Effizienz der Mittelverwendung sowie der Lehre und Ausbildung von Architekten und Künstlern untersucht.
Seit jeher arbeiten Künstler, Architekten und Designer zum Thema „Raum". Dabei formulieren sie ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Die Frage nach dem Raum hat heute eine ganz eigene Brisanz entwickelt, bisherige Verhältnisse konstituieren sich scheinbar neu: Die Rolle architektonischer, urbanistischer und territorialer Bedingungen innerhalb der Kunst, das Aufgreifen industrieller Fertigungstechniken sowie der Einfluss performativer, skulpturaler und partizipativer Arbeitsweisen können als Zeichen dieses Prozesses verstanden werden.
Die Orte der Büroarbeit unterliegen einem schnelleren Wandel als bisher angenommen. Neben den durch Computer und Telekommunikation veränderten technischen Bedingungen wird die Frage nach der Kommunikationsfähigkeit des Bürohauses auch architektonisch und städtebaulich neu gestellt. Zugleich werden die Flächen für den einzelnen Arbeitsplatz reduziert; die Grenzen von Einzelraum und Gesamtvolumen bleiben damit beweglich, Fremdnutzung und Öffentlichkeitsbezug nicht ausgeschlossen. Die in drei Jahrzehnten von Eckhard Gerber erarbeiteten, immer wieder erfolgreichen Wettbewerbsbeiträge und Bauten, hier erstmals dokumentiert, zeichnet neben innovativen, funktionalen, techischen und ökologischen Ansätzen ihre einprägsame Form aus. Dieser Ideenreichtum, aus der Aufgabe und dem Ort entwickelt, basiert auf der Systematik einer Gestaltungstheorie, die der Architekt in seiner Hochschularbeit entwickelte und zum Maßstab der eigenen Entwurfsarbeit machte.