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Die Arbeit vergleicht die Willensbildungsprozesse der Wohnungseigentümergemeinschaft im Bereich der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums mit jenen der Gesellschaft bürgerlichen Rechts in Form der Außengesellschaft. Ausgangspunkt ist dabei der Beschluss, der in beiden Verbandsformen ein wesentliches Instrument der kollektiven Willensbildung darstellt. Der Aufbau der Arbeit gliedert sich nach dem Verfahren der Beschlussfassung, den formellen und materiellen Grenzen von Mehrheitsentscheidungen und dem Komplex des Beschlussmängelrechts.
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den allgegenwärtigen Fragen, welches rechtliche Schicksal der menschliche Körper nach dem Tod nimmt, ob der Leichnam vererbt wird und wer in welchem Umfang über ihn bestimmen darf. Die Autorin gelangt zu dem Ergebnis, dass das Totenfürsorgerecht als wesentlicher Bestandteil des - im Grundgesetz als Staatszielbestimmung zu verankernden - sog. postmortalen Persönlichkeitsschutzes auf die Wahrung der Pietät ziele und zuvörderst dem Willen des Verstorbenen verpflichtet sei. Bei unbekanntem Verstorbenenwillen dürfe der Totenfürsorgeberechtigte aber in einigen wenigen Bereichen auch eigene Entscheidungen über den ihm anvertrauten Leichnam treffen. Der Umgang mit dem Leichnam lasse sich bislang keinem bekannten Rechtsinstitut zuordnen und stelle Gewohnheitsrecht dar. Gegenwärtig herrsche Rechtsunsicherheit. Zur Behebung des gesetzgeberischen Defizits schlägt die Autorin ein Bundesgesetz vor und unterbreitet hierfür einen Gesetzesvorschlag.
Grund und Boden sind begrenzt und unvermehrbar. Es sollte somit davon ausgegangen werden, dass jeder Staat, insbesondere hochentwickelte Volkswirtschaften wie Deutschland, über eine gerechte Rechts- und Gesellschaftsordnung hinsichtlich der Zulässigkeit von Bodennutzungen verfügt. Das Baugesetzbuch zielt dagegen mit den Normen zur verbindlichen Bauleitplanung in Verbindung mit den Planersatznormen nur vorrangig auf eine bauliche Raumentwicklung. Es wird die These aufgestellt, dass für Deutschland die Erforderlichkeit einer gesamträumlichen verbindlichen Bodennutzungsplanung besteht, um die bodennutzungsrechtliche Entwicklung sozial- und umweltgerecht, nachhaltig sowie zukunftsorientiert zu gestalten. Vor diesem Hintergrund werden die einschlägigen BauGB-Normen beschrieben und analysiert. Die meisten Nachbarländer Deutschlands haben ein flächendeckendes verbindliches Raumnutzungsrecht etabliert. Erste Novellierungsvorschlägen werden aufbauend auf eine vergleichende Betrachtung des Schweizer Raumplanungsrechts, welches ein gesamträumliches verbindliches Bodennutzungsrecht verfolgt, formuliert.
Während aus ökonomischer Sicht heute Einigkeit darüber besteht, dass Immobilien für die Wirtschaft eine bedeutende Rolle einnehmen, hinkt die rechtliche Würdigung von Immobiliennamen aus kennzeichenrechtlicher Perspektive dieser praktischen Bedeutung nach. Kernanliegen des vorliegenden Werkes ist die Frage der bisweilen nicht vollends geklärten kennzeichenrechtlichen Schutzmöglichkeiten von Immobiliennamen. Auf dem Weg zum "Immobilienkennzeichenrecht" werden verschiedene Ansätze diskutiert und problematisiert - angefangen bei Anpassungsmöglichkeiten in der Nizzaer Klassifikation, weiter über Auslegungsmöglichkeiten des geltenden Rechts bis hin zu einem eigenen Sonderschutzgesetz, sowie deren jeweiligen Grenzen und Legitimation im besonderen Lichte der europäischen Entwicklungstendenzen im Marken- und Kennzeichenrecht.
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The 31st European Symposium on Computer Aided Process Engineering: ESCAPE-31, Volume 50 contains the papers presented at the 31st European Symposium of Computer Aided Process Engineering (ESCAPE) event held in Istanbul, Turkey. It is a valuable resource for chemical engineers, chemical process engineers, researchers in industry and academia, students and consultants in the chemical industries. - Presents findings and discussions from the 31st European Symposium of Computer Aided Process Engineering (ESCAPE) event
Mario Puzo wrote a book and Coppola made a film about the Mafia, but only Letizia Battaglia told the real story, the plain, harsh story. She told Vice that her mission was "to document everything that acted as testimony against the Mafia."Drago is proud to announce its new project: an anthology, curated by Paolo Falcone, of Letizia Battaglia's extraordinary photographic work, from 1971 to 2016.Letizia Battaglia (Palermo, 1935) is a Sicilian photographer and photojournalist. Although her photos document a wide spectrum of Sicilian life, she is best known for her work on the Mafia.Over the years, Battaglia took some 600,000 images whilst documenting the ferocious internal war of the Mafia, and...
The impact of mass media on individuals and society is to a great extent based on human emotions. Emotions, in turn, are essential in understanding how media messages are processed as well as media’s impact on individual and social behavior and public social life. Adopting an interdisciplinary approach to the study of emotions within a mass media context, the Handbook of Emotions and Mass Media addresses areas such as evolutionary psychology, media entertainment, sociology, cultural studies, media psychology, political communication, persuasion, and new technology. Leading experts from across the globe explore cutting-edge research on issues including the evolutionary functions of mediated...
Das Buch ist weit mehr als ein Führer durch die Neuinszenierung des Skulpturenparks. Die neuen Arbeiten, von Tom Burr, Lois Weinberger, Amalia Ulman, Santiago Sierra u.a. sind meist für den Ort gemacht und werden ausführlich in Text und Bild vorgestellt00Exhibition: Skulpturenpark, Köln, Germany (14.06.2015-06.2017).
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