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Zusammenfassung: This book investigates European higher education internationalisation policies during a period marked by extreme upheaval due to Brexit and the COVID-19 pandemic. Situating her analysis at the intersection of higher education research and policy studies, the author combines historical and sociological institutionalism to investigate how this time of disruption impacted higher education policies in England, France and Germany. Based on extensive qualitative data derived from expert interviews and document analysis, the study offers timely insights into dynamics of institutional change and stability in higher education governance, as well as implications for the future of cross-border education and internationalisation. The book will appeal to academics and students interested in education policy and the internationalisation of higher education. Anna P. Lohse is a postdoctoral researcher in Higher Education Studies at the Institute of Education, Technical University Berlin, Germany
Every day educators are presented with enlightening insights, questions, and encounters which reveal how students engage in learning, how new ideas can impact positively on student outcomes and how - when challenges are uncovered - there can be a sense of puzzlement where rethinking of pedagogical approaches is critical for student success. In this volume of Voices from the Classroom, "Contemporary Challenges in Education - Paradoxes and Illuminations", an international team of authors explores paradoxes, shares illuminations and invites you to reflect on educational practices to enhance pedagogy, scaffold learning and keep pace with educational advancements. This collection written by stude...
Hochschullehre im Corona-Semester 2020: 15 Autor:innen aus diversen Hochschulkontexten und Fächern veröffentlichen in diesem Buch ihre kollaborativ entstandenen autoethnographischen Stories zu Lehr-, Lern- und Arbeitspraktiken sowie Strukturen. Auf Basis autoethnographischer Dokumentation, Reflexion und Analyse entstand so ein unverstellter Blick auf das Corona-Semester, der zur Diskussion über Herausforderungen und Möglichkeiten digitaler Lehre auffordert. Grundlage des Buchs ist das Projekt "Autoethnographische Forschung zu digitaler Lehre (AEDiL)" in dem Hochschulakteur:innen in unterschiedlichen Hochschulkontexten und Fachrichtungen den Umgang mit digitaler Lehre an Hochschulen kolla...
Wie lassen sich Hochschulen ethnografisch erforschen? Welche Erkenntnischancen bieten ethnografische Zugänge? Und was kann die zeitgenössische Wissenschafts- und Hochschulforschung davon lernen? Die Beiträger*innen des Bandes geben Einsichten in die Vielzahl universitärer Settings - Lehrveranstaltungen, Bibliotheken, Studierendeninitiativen, Gremien - und diskutieren Möglichkeiten ihrer methodischen Befremdung. Auf diese Weise machen sie Universität als soziale Praxis sichtbar, die sich im Zusammenspiel von Menschen, Artefakten, Rahmungen und Situationen vollzieht: ein tiefer Einblick in Hochschulkultur und Campusleben im Lichte von small stories.
Für die digitale Hochschullehre stellt die Corona-Pandemie nicht weniger als eine Zeitenwende dar. Noch Anfang 2020 war sie außerhalb der Mediendidaktik ein Nischenthema, heute bestimmt sie den universitären Alltag. Welche didaktischen Chancen und Probleme für die Geschichtswissenschaft damit verbunden sind und wie sich zukünftig Präsenz-, Online- und Hybridlehre wechselseitig ergänzen können, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Ausgehend von der gemeinsamen Reflexion ihrer Lehrtätigkeit an der FernUniversität in Hagen und an anderen Universitäten formulieren die Autor*innen Anregungen für den sinnvollen Einsatz von Videokonferenzsystemen, Lernplattformen und weiteren digitalen Tools.
Around the question of the professionalisation of qualitative-empirical research, the volume of the Centre for Social World Research and Methodology Development (ZSM) gathers contributions on the relationship between theory and empiricism, on methodologies in their meaning and function for research processes, on methods, method development and qualitative result formats, as well as on the question of teaching and communicating qualitative research.
Der Sammelband reflektiert die Transformationen aus der digitalen Lehre während der Coronapandemie und analysiert, wie durch die Erfahrungen und Erkenntnisse Lehr-Lern-Prozesse zukünftig neu gestaltet und innovative Lehrangebote entwickelt werden können. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren sind in drei Kategorien unterteilt. Die erste Kategorie wird durch einen empirischen Forschungsansatz gekennzeichnet, mit dem Untersuchungsergebnisse zu digitalen Lehrangeboten erstellt wurden. Die Beiträge in Kategorie zwei legen den Fokus auf die Darstellung von Praxiskonzepten und reflektieren datenbasiert verschiedene Lehr-Lernprozesse. Abschließend werden in der dritten Kategorie Berichte aus der hochschuldidaktischen Praxis verschiedener Hochschulen präsentiert. Der Sammelband basiert auf den Ergebnissen der 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), die im September 2022 in Paderborn stattfand.
Hochschuldidaktik speist sich als Wissenschaft aus unterschiedlichen disziplinären Quellen und eröffnet inter-, trans- und infradisziplinäre Perspektiven, in denen universitäre Lehre, akademisches Studium und wissenschaftliche Bildung erschlossen werden. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren ein breites Spektrum aktueller wissenschaftlicher Diskurse zur Hochschuldidaktik, weisen theoretische Begründungsfiguren aus und reflektieren die Entwicklung der Hochschuldidaktik als angewandte Wissenschaft, die auf hochschulisches Lehren und Lernen als Handlungsfeld bezogen ist.
Bildung im digitalen Kontext hat durch die Covid-19-Pandemie zu tiefgreifenden Veränderungsprozessen auf vielen Ebenen im Bereich der Infrastruktur, Methodik und Didaktik an Hochschulen geführt. In den vergangenen zwei Jahren wurden digitale Lehrkonzepte weiterentwickelt, in die Praxis umgesetzt und vieles, was vorher nur ansatzweise in die Lehre eingebunden wurde, hat sich aufgrund der besonderen äußeren Umstände zunehmend etabliert. Bereits im Jahr 2003 widmete sich die GMW-Tagung dem Thema "Nachhaltigkeit", was zeigt, dass dieses Thema die mediendidaktische Diskussion schon seit langem prägt. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge der GMW-Konferenz 2022 der Frage, ob und wie sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck der Pandemie neue Perspektiven für die Nachhaltigkeit der Bemühungen um eine Erneuerung der Bildung mit digitalen Medien ergeben haben. Insbesondere werden Themen wie Qualität in der Lehre, personalisierte Lehrkonzepte, inklusive Bildungstechnologien und Hochschulentwicklung im Kontext der Digitalisierung behandelt.
Mehr Flexibilität, mehr Zugänge: Lernen und Lehren mit digitalen Medien und im digitalen Raum schafft neue Möglichkeiten für Didaktik und Methodik in der Hochschullehre. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an alle Beteiligten. Welche Kompetenzen Studierende, Lehrende und Beschäftigte für die Gestaltung und Teilnahme an digitalen Formaten brauchen, wie sie erworben, gefördert und evaluiert werden können, war Thema der digitalen Jahrestagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" (JFMH), die 2022 an der Universität Marburg stattfand. Die Beiträge des Tagungsbandes behandeln Fragestellungen zum digitalen Lehr- und Lernraum aus Forschungs- sowie aus Strukturprojekten und sind in drei Themenfelder gegliedert: Kompetenzmodelle und Rolle Lehrender, Selbststudium und Lernprozesse Studierender sowie Fokus Medienkompetenzen Studierender. Im letzten Beitrag bilanzieren die Herausgeberinnen die Erfahrungen aus der Online-Tagung.