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Corporate Museum has experienced more than one hundred years of growth, and it has become a significant member of the museum-associated universe because of its unique character. Meanwhile, the commercialization and multiplicity of the public museum have blurred the discrepancies between them. Many corporate museums are currently popular cultural tourist sites and representations of regional identities. By depicting an image of a corporate museum’s identity, this book critically investigates the design features of this type of museum, deriving insights from an examination of both its public presentation and its corporate task. It aims to present a basic overview of the corporate museum, including its history, in order to better examine the subject in an appropriate context. With the help of multi-interface examination of selected cases, this book intends to flesh out that the corporate museum serves both a commercial nature and also the public interest.
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Ce catalogue est publié à l'occasion de l'exposition Geneviève Claisse, présentée au Musée départemental Matisse, Le Cateau-Cambrésis, du 18 avril au 20 septembre 2015. Il est d'usage que durant leur formation les meilleurs artistes passent par une ou plusieurs "périodes" sans grand rapport avec leur œuvre ultérieure par laquelle on les admire. Les premiers tableaux de grands novateurs comme Piet Mondrian et Kasimir Malévitch sont impressionnistes ou symbolistes, esthétiques déjà datées au moment où ils les peignaient. On ne verra rien de tel chez Geneviève Claisse dont l'œuvre est d'une grande continuité. [...] Les œuvres les plus anciennes de Geneviève Claisse qui aient été conservées sont de la seconde moitié des années cinquante. Cette artiste n'est pas passée par le cycle traditionnel d'études de plâtres, de paysages et de modèles qu'on estime indispensable à la pratique de l'art. Egalement disponible en édition brochée : ; 32 EUR.
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Eine Dekade nach der deutschen Rentenreform im Jahr 2001 wird an den Ergebnissen vernehmliche Kritik geäußert. Großbritannien gilt als Vorreiter dieser Reformen, nachdem dort im Jahr 1988 die Privatisierung von Sozialleistungen und die Regulierung des neuen Marktes für Rentenprodukte eingeführt wurden. Michaela Willert vergleicht in ihrer Studie die Entwicklung beider Wohlfahrtsmärkte und deren Wirkung auf künftige Alterseinkommen. Der britische Fall zeigt, wie schwierig es ist, die Ziele der Rentenreform – das Staatsbudget zu entlasten, Markteingriffe zu begrenzen und sozialpolitische Erwartungen zu erfüllen – gleichermaßen zu erreichen.
“Map[s] the shifting definitions of gender and masculinity . . . provides the rare insight into the world of bodybuilding that only an insider could offer.” —Sport in American History For most of the twentieth century, the “Mr. America” image epitomized muscular manhood. From humble beginnings in 1939 at a small gym in Schenectady, New York, the Mr. America Contest became the world’s premier bodybuilding event over the next thirty years. Rooted in ancient Greek virtues of health, fitness, beauty, and athleticism, it showcased some of the finest specimens of American masculinity. Interviewing nearly one hundred major figures in the physical culture movement (including twenty-five ...
Die Rechtswissenschaft kann es sich nicht leisten, das bedeutende Politikfeld der offenen Methode der Koordinierung (OMK) für Sozialschutz und soziale Eingliederung (Teilaspekt: Alterssicherung) nicht in den Blick zu nehmen. Daher befasst sich die Arbeit mit diesem Thema, welches bisher maßgeblich nur politikwissenschaftlich erforscht wurde. Neu ist zum einen die Zusammenstellung der politischen und rechtshistorischen Elemente, zum anderen die rechtshistorische Zurückführung auf die Empfehlung des Rates 82/857/EWG und die völkerrechtlichen Aspekte («soft law» und Art. 10 EGV) sowie die Verdeutlichung der OMK Soziales anhand des Beispiels der Anhebung der Regelaltersrentengrenzen von 65 auf 67 Jahre. Der Lissabonner Vertrag wird ebenfalls thematisiert.
Seit den 1990er Jahren haben neue Ansätze und Begriffe in Deutschland Bewegung in die schwerfällig gewordene gleichstellungspolitische Debatte gebracht und diese Problematik wieder stärker in das öffentliche und wissenschaftliche Interesse gerückt. War es zunächst die auf europäischer Ebene vereinbarte Strategie des Gender Mainstreaming, die die gleichstellungspolitischen Debatten belebte, ist es inzwischen die ursprünglich in den USA entwickelte Unternehmensstrategie des Managing Diversity, von der die neuesten Impulse ausgehen. Beide Innovationen gehen mit grundlegenden Infragestellungen der bisherigen Praxis von Gleichstellungspolitiken einher und haben damit einen enormen Bedarf auch an wissenschaftlich begründeter Reflexion und Orientierung ausgelöst. Hierzu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten.
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Lebenslaufanalyse und Biografieforschung haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem zentralen Instrument der Untersuchung von Individualisierung in dynamischen Gesellschaften entwickelt. Der Band erläutert die wichtigsten Theorien auf diesem Gebiet (Generation, Alter, Biografie, Institutionalisierung). Die qualitativen und quantitativen Methoden in diesem Feld werden anhand von Beispielen ausführlich vorgestellt. Ein umfassender Überblick zum Stand der empirischen Lebenslauf- und Biografieforschung in den Feldern Bildung, Arbeit, Familie, Paarbildung, Gesundheit, Altern und Vermögen wird gegeben und diskutiert. Mittels praktischer Aufgaben werden facettenreiche Anwendungsbezüge hergestellt. Der Band eignet sich für Lehre, Selbststudium und Praxis.